Wer seine Schritte heute morgen zum Platz vor dem Kulturzentrum lenkte, um mit der Grünen OB-Kandidatin Katrin Habenschaden ins Gespräch zu kommen, so wie sie es unter dem Motto „München spricht, Katrin hört zu“ anbot und auch der Lokal-Anzeiger vermeldet hatte, sah sich vergeblich nach einem grünen Lastenrad um. Es waren zwar viele Jugendliche und junge Erwachsene aus aller Herren Länder unterwegs Richtung Kulturzentrum, denn an diesem Vormittag fand wieder eine Last-Minit-Ausbildungsmesse statt. Aber Katrin Habenschaden war einfach nicht zu sehen.
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Kommunalwahl 2020: Informationen für Parteien und Wählergruppen
Das Wahlamt der Landeshauptstadt vermittelt Parteien und Wählergruppen in zwei Informationsveranstaltungen wahlrechtliche Grundlagen zur Kommunalwahl und stellt ein neues Online-Portal vor, das die Erstellung eines Wahlvorschlags vereinfacht. Die Kommunalwahl findet am Sonntag, 15. März 2020, statt.
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Der Zwerglbrunnen wird renoviert
Die Landeshauptstadt München hat die Firma Dr. Pfanner, Restaurierungswerkstätten aus Lindau am Bodensee (aber mit Werkstätte in München!), damit beauftragt, den „Zwerglbrunnen“ auf dem Spitz vor den Denkmälern in Feldmoching zu restaurieren. Diese Arbeiten sind alle paar Jahre notwendig.
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Feldmoching: Unfall zwischen Motorrad & Pkw
Am Dienstag, den 3. September gegen 23:15 Uhr fuhr eine 16-Jährige aus dem nördlichen Münchner Landkreis mit ihrem KTM-Motorrad die Lerchenstr. stadtauswärts und wollte die Kreuzung zur Josef-Frankl-Str. geradeaus überqueren. Da die Ampelanlage zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in Betrieb war, hatte die 16-Jährige durch ein „Stop“-Schild die Vorfahrt zu gewähren.
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Hasenbergl: Tanzvergnügen 60+
Warum nicht wieder einmal zum Tanzen gehen? Ein besonderer Tanznachmittag für Senioren findet am 25. September im Kulturzentrum 2411 statt. Standardtänze stehen bei Dance On jedoch nicht im Mittelpunkt, die Besucher erwartet vielmehr ein zeitgenössisches Tanzvergnügen mit Livemusik. „Mit Dance On soll ein Ort entstehen, den man gerne besucht, ein Tag, auf den man sich freut“, so beschreibt Ralf Otto das Tanzprojekt für alle älteren und alten Menschen im Münchner Norden. Der Münchner, der für den Gerontopsychiatrischen Dienst der Diakonie Hasenbergl tätig ist, tanzt selbst seit 14 Jahren Tango und hat Erfahrung im Unterricht mit Menschen mit und ohne Einschränkungen. „Musikalische oder tänzerische Vorerfahrung sind nicht notwendig, wir wollen die Teilnehmer ermutigen, eigene Bewegungsinterpretationen zu finden“, so Otto. Und so stehen auch keine einstudierten Choreographien auf dem Ablaufplan. Vielmehr steht der Begegnungscharakter im Vordergrund, Vorbild des Tanzvergnügens sind die Milongas des Tango Argentino.
Bisher sind fünf Termine für das Tanzvergnügen festgelegt, die erste Veranstaltung findet am 25. September von 15 bis 17 Uhr im Kulturzentrum 2411 an der Blodigstraße 4 statt, das letzte Tanzvergnügen in diesem Jahr findet kurz vor Weihnachten, am 17. Dezember statt. Das Angebot ist kostenlos, Interessierte sind herzlich willkommen, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, mit Livemusik des Pianisten Lukas Maier stimmt auch die Atmosphäre.
Offener Brief zum Verkauf des Kaffeemühlenhauses
Eine Verkaufstafel kündigt es seit geraumer Zeit an. Das Grundstück samt Gebäude an der Lerchenauer Str. 321 (das sogenannte „Kaffeemühlenhaus“ gegenüber unserer Grund-und Hauptschule) steht zum Verkauf. Wie nun zu erfahren war, gibt es mehrere Interessenten und Bieter für den Ankauf. Einer dieser Bieter ist der Betreiber des „Haus Grashof“ an der Karlsfelder Str. 8 und des „Haus Wilhelmine“ (Wilhelmine-Reichard-Str. 20, Lerchenau).
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Kaffeemühlenhaus wird wohl demnächst verkauft!
Über das Kaffeemühlenhaus aus den frühen 1930er-Jahren an der Lerchenauer Str. 321 gegenüber der Feldmochinger Grundschule haben wir bereits mehrfach berichtet. Zuletzt vermeldeten wir Anfang Mai, dass das ehemalige Kuttner-Haus auf Immoscout zum Verkauf angeboten wird. („Alte Villa auf großem Grund in gesuchter Lage Feldmoching – renovierungsbedürftig“) Nun verdichten sich die Gerüchte, dass der Betreiber vom Haus Grashof an der Karlsfelder Str. und vom Haus Wilhelmine in der Wilhelmine-Reichard-Str. in der Lerchenau – beides „Beherbergungsbetriebe für von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen“ – sein Interesse an dem Grundstück samt Haus bekundet und ein recht gutes Angebot dafür gemacht hat.
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Wann wird die Karlsfelder Str. endlich ausgebaut?
Bei den ersten „Spaziergängen“ durch die Siedlung Ludwigsfeld im Rahmen der geplanten Nachverdichtung im östlichen und südlichen Areal und dem dafür nötigen Strukturkonzept spielte der seit vielen, vielen Jahren geplante Ausbau der Karlsfelder Str. hin zur Dachauer Str. ebenfalls eine große Rolle. Sie soll die kleine Siedlung ja bekanntlich endlich vom massiven Durchgangsverkehr entlasten. Denn momentan quälen sich morgens und abends die Pendler Stoßstange an Stoßstange durch die enge Kristallstr.
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Das ist noch einmal gut gegangen!
Die bestmögliche Absicherung eines Kinderspielplatzes zur angrenzenden Autostraße hin sollte heute eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Anders scheint es jedoch bei dem Spielplatz in Feldmoching an der Herbergstr. zu sein. Denn hier kommt es immer mal wieder zu gefährlichen Situationen. Hier besteht dringender Sicherungsbedarf!
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Der Eggarten wird entrümpelt
Die Entrümpelung im Eggarten schreitet voran. Schon Ende dieser Woche soll Abnahme und Begehung der dann geräumten 15 Häuser sein. Engagierte Eggarten-Kämpfer konnten immerhin einiges vor der endgültigen Vernichtung retten: eine alte Singer-Nähmaschine, einen Schleifstein, den ein oder anderen alten Tisch, alte Bibeln, Feldpostbriefe aus dem 1. und 2. Weltkrieg, historische Fotos aus den Anfängen des Eggartens, Möbel aus den 1920er-Jahren, einen Eiskasten, den sich Ende des 19. Jahrhunderts nur wohlhabende Haushalte leisten konnten und der der Vorläufer unseres heutigen Kühlschranks ist. Gekühlt wurde dabei mit Eis, das in ein besonderes Fach mit einem Ablauf für das Schmelzwasser gelegt wurde.
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