Der Feldmochinger Eigenheimerverein macht am 8. Oktober seinen jährlichen Ausflug. Dieses Mal geht es in den Bayerischen Wald, wo es eine kostenlose Führung in einer Glasbläserei gibt. Anschließend geht’s zum Mittagessen nach St. Englmar, ehe die Fahrt zum Baumwipfelpfad führt. (Wer den Rundgang nicht mitmachen will, kann dort auch ins Café gehen.) Die Heimfahrt ist gegen 17 Uhr geplant. Die Fahrt kostet 15 Euro, der Eintritt in den Baumwipfelpfad schlägt mit 7,50 Euro zu Buche. Es sind noch einige Plätze im Bus frei, die auch Nichtmitglieder belegen können!
Dialekt macht schlau – erst recht auf der Wiesn!
Es hat schon Tradition, dass der Förderverein Bairische Sprache und Dialekte (FBSD) mit einem eigenen Info-Stand auf dem größten Volksfest der Welt dabei ist. Diesmal unterhalten Mitglieder des Vereins vom 26. September bis zum 3. Oktober im Festzelt auf dem Gelände des Zentralen Landwirtschaftsfests wieder von 11 bis 19 Uhr ein eigenes Standl. Der ist in dem Häusl, in dem in der ersten Woche die Schaubäckerei untergebracht ist, also in unmittelbarer Nähe sowohl vom „Festzelt Tradition“, als auch der „Schau-Brauerei“.
Geboten wird der der weit über die Grenzen Bayern hinaus bekannte FBSD-Bairischtest mit neuen Begriffen aus dem reichhaltigen Inventar bairischer Mundarten. So können sich Besucher beim Sprachtest, falls sie es nicht wissen, über die Bedeutung von Begriffen wie Kummet, dawei hom oder Schrazn und ihre Gegenstücke in bairischer Hochsprache informieren. Die Bairischförderer geben auch gerne Auskunft über die vom Lehrerverband bestätigten und von Wissenschaftlern erneut nachgewiesenen Vorteile für Konzentration und Erinnerungsvermögen, wenn bereits im Kindesalter neben der standarddeutschen Sprache auch Mundartliches geredet wird.
Den unterhaltsamen und gleichwohl lehrreichen Bairischtest unter dem Motto „Dialekt macht schlau!“ gibt’s in der zweiten Wiesnwoche täglich von 11 Uhr bis 19 Uhr. Wer einen Fragebogen mit 21 Begriffen fehlerfrei ausgefüllt hat, erhält als Auszeichnung das dekorative FBSD-Wapperl „I red Boarisch…und Du?“.
Ausstellung zeigt Mobilitätskonzepte für die Metropolregion
E-Mobilität im ländlichen Raum, futuristische Hybrid-Doppeldeckerbusse, ein Radschnellweg von München nach Garching oder eine Monorail ins Münchner Umland: Studierende der Hochschule München haben im Sommersemester 2016 neun Konzepte zu Mobilitätsfragen in der Metropolregion München entwickelt. Diese sind von 22. September bis 25. November bei einer Ausstellung im Plantreff, Blumenstr. 31, zu sehen. Stadtbaurätin Professorin Dr.(I) Elisabeth Merk und Professor Dr. Klaus Kreulich, Vizepräsident der Hochschule München, eröffnen die Ausstellung am Mittwoch, 21. September.
Die Konzepte der Studierenden sind im Rahmen des fakultätsübergreifenden Projektseminars ZukunftGestalten@HM in Kooperation mit Mitgliedern des Vereins Europäische Metropolregion München (EMM) entstanden. Die neun interdisziplinär zusammengewürfelten Teams aus 49 Studierenden hatten nach dem Kick-off Mitte März dreieinhalb Monate Zeit, um Ideen zu entwickeln, die in dieser Form noch nicht durch die planerische Brille be- trachtet worden waren.
Die Metropolregion München umfasst 26 Landkreise und sechs kreisfreie Städte. Mit 24.677 Quadratkilometern Fläche ist sie fast so groß wie Belgien. Die Metropolregion hat eine gut ausgebaute Infrastruktur, doch Prosperität und Attraktivität haben ihren Preis: Das wachsende Verkehrsaufkommen, zunehmende Pendlerströme und steigende Belastungen stellen die unterschiedlichen Akteure vor große Herausforderungen. Die Mitglieder des Vereins EMM waren deswegen an neuen, noch nicht gedachten Lösungsvisionen interessiert und gaben den notwendigen Input, damit die Studierenden die Konzepte erstellen konnten.
Das Projektseminar Zukunft Gestalten@HM fand 2016 zum zweiten Mal statt. Die Ausstellung ist montags bis freitags jeweils von 8 bis 18 Uhr im Plantreff-Foyer zu sehen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen sind im Internet unter www.muenchen.de/plan (Rubrik „Veranstaltungen“) zu finden.
Grundsteinlegung für den Gewerbehof Nord
Am Dienstag, den 13. September legte bei eitel Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen der Leiter des Referats für Arbeit und Wirtschaft, Münchens Bürgermeister Josef Schmid, den Grundstein für den nunmehr siebten Gewerbehof der Münchner Gewerbehof- und Technologiezentrumsgesellschaft, kurz MGH genannt. Mit dabei: der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für München und Oberbayern, Lothar Semper, und der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, Peter Kammerer, sowie Architekt Johan Kramer vom Berliner Architekturbüro Glass Kramer Löbbert, das vor drei Jahren den Architektenwettbewerb gewann.
Bürgermeister Schmid bewertet das seit 33 Jahren bestehende Gewerbehof-Programm – die Stadt Nürnberg möchte dieses jetzt (!) nachahmen – als wichtigen Baustein der kommunalen Wirtschafts- und Flächenpolitik. Denn wichtig für München seien nicht nur die hier situierten sieben DAX-Unternehmen, sondern vor allem der Mittelstand und das Handwerk. Die wirkten stabilisierend und würden mithelfen, Gewerbesteuer-Schwankungen bei den Großen auszugleichen.
Doch gerade Handwerker suchen in der Stadt oft händeringend bezahlbare Flächen mit langfristigen Mietverträgen und mit für Gewerbe geeigneten Räumen, die beispielsweise hohe Deckenbelastbarkeit und Lastenaufzüge besitzen, auf dass man auch noch im Obergeschoss mit schweren Maschinen arbeiten kann. Gewerbehöfe seien die Antwort auf den Flächenmangel in München, so Schmid. „Gewerbehöfe schaffen Platz für neue Produkte und innovative handwerkliche Ideen. Sie ermöglichen Existenzgründern optimale Startbedingungen, um schnell und unkompliziert in die berufliche Selbständigkeit starten zu können. Denn in einem Gewerbehof kann man nicht nur kleinteilig Flächen mieten – ab 40 qm. Existenzgründer erhalten in den ersten drei Jahren auch einen Mietpreisnachlass von bis zu 1,50 Euro pro qm und pro Monat.“ Zudem sei es auch für die Kundschaft von Vorteil, wenn Handwerker wohnortnah situiert seien, so Schmid, das gleiche die ein oder andere Erschütterung während der Bauphase gewiss aus.
München braucht das Handwerk
Dass die Gewerbehöfe gerade für die 28.600 Münchner Handwerksunternehmen mit ihren 78.500 Arbeitskräften eminent wichtig sind, unterstrich in seinem Grußwort Lothar Semper, der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für München und Oberbayern. „Wenn Maschinen laufen, wenn gehämmert und gesägt wird, dann ist das zwar Musik in den Ohren des Handwerkers“. In der Nachbarschaft komme die Geräuschkulisse aber meist weniger gut an. Gewerbehöfe sorgten dafür, dass die unverzichtbaren Handwerker weiter ihren Platz in der boomenden Stadt hätten. In dem Gebäude mit rund 11.500 qm Geschossfläche können sich ab 2019 kleine und mittelständische Betriebe ansiedeln. Peter Kammerer, stellvertretender Hauptgeschäftsführer IHK, rechnet damit, dass dort bis zu 600 Firmen eine neue Adresse erhalten könnten.
Gewerbehof mit architektonischen Werten
Architekt Johan Kramer lobte in seinem Grußwort nicht nur die einstige Entscheidung der MGH, für den neuen Gewerbehof einen Architektenwettbewerb auszuloben – das werde nicht immer so gehandhabt. Auch habe sich das Projekt, gemessen an Berliner Verhältnissen, schnell fortentwickelt (Gelächter unter den Gästen). Kramer umriss sodann kurz die architektonischen Werte des neuen Gewerbehofs: Die vier oberirdischen Geschosse besitzen eine klare Grundstruktur. Der Besucherzugang ist in etwa mittig zur Wilhelmine-Reichard-Str. angeordnet, während die Andienung des Gebäudes rückwärtig erfolgt über drei gleichmäßig verteilte und überdachte Zugänge – natürlich mit Lastenaufzug.
Der regelmäßige Aufbau der Geschosse mit Mittelflur und den nach Norden und Süden ausgerichteten Raumspuren entwickelt sich um eine innere Kernzone mit der Vertikalerschließung und den zentral angeordneten Sanitär- und Serviceräumen. Die an den Gang anschließenden zweigeschossigen Loggien bringen Tageslicht in die innere Zone und dienen als Treff- und Wartebereiche mit angrenzenden Raucherarealen.
Die Fassadenstruktur ist so angelegt, dass durch den regelmäßigen Wechsel von Fenster- und Wandpfeilergrößen eine optimale Belichtung gewährleistet ist und sich vielfältige Mieteinheitsgrößen bilden lassen. Auf der Südseite erhält die Fassade rund um das Feld der Öffnungen eine tiefere Profilierung und leistet somit einen Beitrag zum passiven Sonnenschutz und gleichzeitig zur Lärmreduktion.
Gemeinschaftliche Grundsteinlegung
Nach so vielen Worten ging es kurz hinaus in die Sonne und zur bereits vorbereiteten Kapsel, die gemeinsam in den Grundstein eingemauert wurde. Bürgermeister Schmid gab die aktuelle SZ sowie die Baupläne in die Kapsel und MGH-Geschäftsführer Rudolf Boneberger fügte noch ein paar Münzen dazu. Anschließend blieb den Festrednern nur noch, einen unfallfreien Bau innerhalb des Kostenrahmens sowie den künftigen Mietern wirtschaftlichen Erfolg und der MGH weitere spannende Projekte zu wünschen, ehe sich alle schleunigst wieder in das aufgestellte Zelt zurückzogen und zum eröffneten Büffet begaben.
Bezirksausschuss äußert sich zu Containern
Mitte August hatten wir berichtet, dass aufgrund der in den letzten Monaten stark gesunkenen Flüchtlingszahlen die geplante große Flüchtlingsunterkunft an der Karlsfelder Str. 282 nicht weiter verfolgt wird. Viele Anwohner in Feldmoching und vor allem der Siedlung Ludwigsfeld nahmen das mit Erleichterung auf. Doch wie groß war ihr Entsetzen, als vor ein paar Wochen plötzlich Container beim Grundstück aufgestapelt wurden. Wie auf der Sitzung des Bezirksausschusses 24 am Dienstag, den 13. September von BA-Vorsitzendem Auerbach zu erfahren war, handelt es sich dabei um nicht mehr benötigte Container, die dort „abgestapelt“ werden.
Enormer Zulauf bei der Messe Last Minit
Trotz besten Badewetters kamen am Samstag, den 10. September 1.140 Jugendliche und junge Erwachsene, teilweise mit Eltern oder, im Falle von Flüchtlingen, mit BetreuerInnen, zur Last-Minit-Messe ins Kulturzentrum 2411, wo knapp 50 Aussteller – von der Bundespolizei bis zum Dentallabor Lorenz, von den Hermannsdorfer Landwerkstätten bis zum Möbeldiscounter XXX Lutz, von der Deutschen Bahn bis zum München Stift – vertreten waren, die zum neuen Ausbildungsjahr noch freie Ausbildungsstellen haben und deshalb Azubis suchen. Damit wurde der Besucheransturm des letzten Jahres sogar noch übertroffen. Auch verteilten sich die Interessenten heuer besser über den Vormittag, auf dass mehr Gelegenheit bestand für qualitative Gespräche.
Bereits in den ersten Minuten strömten 237 Jugendliche, darunter enorm viele Schwarze, aber auch aus anderer Herren Länder sowie ein paar Deutsche, ins Kulturzentrum 2411 und mit jeder neuen U-Bahn kam ein weiterer Schwung interessierter Jugendlicher – manche gleich im Anzug und mit Bewerbungsmappen, topp vorbereitet und Vater/Mutter im Schlepptau, weil sie konkret und ganz dringend noch einen Ausbildungsplatz suchen. Andere, die noch zur Schule gehen oder in Deutschkursen sowie Integrationsmaßnahmen stecken, wollten sich erst einmal über Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten informieren. Die Deutsche Bahn etwa warb weniger mit Ausbildungsplätzen, sondern präsentierte vornehmlich ihr „Chance-plus“-Angebot, das im November startet und das in München 35 jungen Menschen, bei denen es trotz zahlloser freier Lehrstellen mit der Ausbildung heuer nicht geklappt hat, die Chance auf ein Berufsvorbereitungsjahr gibt. Auch wurde das Programm „Alternative Karriere“ vorgestellt, das speziell für Flüchtlinge mit Null-Deutschkenntnissen, aber Erfahrungen im Bereich Elektrotechnik aufgelegt wurde, in dem diese zu Elektronikern für Betriebstechnik mit IHK-Abschluss qualifiziert werden und dabei Deutsch lernen.
Wo Schatten ist …
Wiederkommen möchten im nächsten Jahr eigentlich alle Aussteller zur nächsten Last-Minit-Messe, wenngleich nicht alle rundum zufrieden waren und wie die Vertreterinnen von XXX Lutz gleich 39 Bewerbungen für zehn freie Ausbildungsplätze (Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik, für Möbel und Küchenmontage sowie zum Kaufmann im Einzelhandel) mitnehmen konnten. Die Vertreter der Bundespolizei etwa führten nach eigenen Aussagen zwar interessante und schöne Gespräche, fanden aber keine rechten Bewerber: Die müssen nämliche Deutsche oder EU-Bürger sein und zumindest einen Realschulabschluss besitzen – und davon seien leider nicht allzu viele vorbeigekommen, hieß es am Stand bedauernd. Aber vielleicht komme im nächsten Jahr die bayerische Polizei.
Auch die Vertreter von Maler- & Lackierer- sowie von Karosserie- & Fahrzeugbauer-Innung zeigten sich etwas enttäuscht von den Besuchern am Stand. Viele Jugendliche hätten keine ausreichenden Deutschkenntnisse, ja diese seien teils fast gar nicht vorhanden. Ohne zumindest B2-Sprachniveau gehe es gerade im komplexen Beruf des Karosseriebauers nicht, sonst sei ein Scheitern in der Berufsschule programmiert. Leider habe hier auch einigen Betreuerinnen von Flüchtlingen das Verständnis für diese Notwendigkeit gefehlt, auf dass es zu heftigeren Wortgefechten gekommen sei. Zwei vielversprechende Kandidaten nehme man aber mit. Einer davon sei sogar mit Vater gekommen und habe Realschulabschluss. Auch sein Kollege von der Malerinnung hat immerhin zwei bis drei Bewerber mit Potenzial ausgemacht.
… da ist auch Licht
Wesentlich besser lief es am Stand von Lorenz Dental, wo Zahntechnikermeister Josef Kuffner von der großen Resonanz schwärmt. Es seien viele konkret Interessierte vorstellig geworden, fünf Bewerber, vier Männer und eine Frau, will man nun zu einem Vorstellungsgespräch einladen. Natürlich seien ihm handwerkliches Geschick, ein qualifizierter Abschluss und sehr gute Deutschkenntnisse wichtig, sonst würde der Azubi unweigerlich in der Berufsschule scheitern. Aber mindestens genauso wichtig erachtet er die persönliche Eignung, den unbedingten Wunsch des Jugendlichen oder jungen Erwachsenen, sich weiterentwickeln und etwas lernen zu wollen. Auf das Potenzial des Bewerbers komme es an. Und das hat er unter anderem in einem syrischen Maschinenbauer ausgemacht. Der wolle. Aber auch andere, die die Wartezeit für ein Zahnmedizinstudium mit einer Ausbildung sinnvoll überbrücken wollen, seien äußerst willkommen.
Viele Interessierte kamen auch an den Stand der Privat Bäckerei Wimmer, die noch Bäcker, Konditoren, Fachverkäufer sowie Azubis fürs Büromanagement sucht. 25 ließen gleich eine Bewerbung da, andere wollen ihre Unterlagen per E-Mail nachreichen. Moniert wurden aber auch hier die teils schlechten Deutschkenntnisse vieler Interessierter – ein B2-Sprachlevel sei unabdingbar. Zudem gibt man sich ob der Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr nur verhalten optimistisch, ob von den Bewerbern tatsächlich welche für die Ausbildung „hängenbleiben“. Von zehn Interessenten, die im vergangenen Jahr den Probetag im Wimmer’schen Betrieb zur Zufriedenheit des potenziellen Lehrherren bestanden und denen man einen Ausbildungsvertrag geben wollte, sagten leider acht kurzfristig wieder ab. Eine große Enttäuschung für die Personalabteilung.
Gehsteigsanierung bei der „großen Unterführung“
Das verspricht wieder mal ein Chaos zu geben: Passend zum Schulbeginn, wenn auch wirklich alle Papas und Mamas wieder zur Arbeit fahren, führt das Münchner Baureferat im Unterführungsbereich an der Dülferstr. eine Gehbahnsanierung durch.
Von 12. bis 30. September ist deshalb in der Unterführung zwischen Paul-Preuß- und Raheinstr. eine Wechselverkehrsregelung mit Baustellenampel eingerichtet.
Bus 171: Umleitung wegen Kanalbauarbeiten
Wegen Kanalbauarbeiten in der Rathenaustr. verlässt der Stadtbus 171 von Dienstag, den 13. September bis voraussichtlich Donnerstag, den 6. Oktober teilweise seinen regulären Linienweg. In Fahrtrichtung Feldmoching fahren die Busse zwischen den Haltestellen Rathenaustr. und Röblingweg eine Umleitung durch den Lieberweg. Daher können die Haltestellen Siedlung am Hart und Dientzenhoferstr. nicht bedient werden. Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) informiert ihre Kunden unter anderem mit Aushängen sowie unter www.mvg.de über die Änderungen.
Eine kleine Kostprobe des Bahnlärms
Das Zugaufkommen auf dem Güterzug entlang der Berberitzenstr. und in Feldmoching nimmt ständig zu, und das schon ohne die geplante Feldmochinger Kurve hin nach Milbertshofen, damit BMW dann seine Autos darüber abtransportieren kann.
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Haltestelle Paul-Preuß-Str. in Betrieb
Manchmal gehen Dinge in der Stadtverwaltung unerwartet schnell: Ende Mai hatten Feldmochinger im hiesigen Bezirksausschuss den Antrag gestellt, dass an der Wendeschleife Paul-Preuß-Str. doch vorübergehend eine Bushaltestelle installiert werden soll, wenn sich denn schon der Bus 173 wegen der Baustelle am Walter-Sedlmar-Platz durch die zugeparkte Paul-Preuß-Str. quälen muss, um wie früher am Ende der Straße beim Wendehammer zu drehen. Seit ein paar Wochen ist nun vor Haus Nr. 22 tatsächlich eine Haltestelle installiert!