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Kita Tollkirschenweg geht wieder in Betrieb
Die Kindertageseinrichtung am Tollkirschenweg 8, die im Sommer wegen erhöhter Formaldehydwerte in der Raumluft einige Wochen nicht genutzt werden konnte, darf wieder in Betrieb gehen. Kontrollmessungen haben ergeben, dass die Raumluftwerte in der Einrichtung wieder „normal“ sind. Vorsorglich wird allerdings ein Lüftungsgerät installiert. Los geht’s am Tollkirschenweg, so teilt die Stadt mit, ab der nächsten Woche.
Herbstfest auf dem Wochenmarkt in Feldmoching
Vermutlich werden es nicht viele mitbekommen haben, da ja nicht gerade viel Werbung dafür gemacht wurde, aber: Am Freitag, den 26. September findet auf dem Wochenmarkt am Walter-Sedlmayr-Platz das alljährliche Herbstfest statt. Los geht es um 13 Uhr. Das Fest endet gegen 18 Uhr.
Es spielen auf die „Draxlhamer Musikanten“, deren Repertoire von Oldies bis hin zu topaktuellen Hits reicht. Eine besondere Attraktion gibt es für die Kleinen: Sie können mit einem Londoner Doppeldeckerbus in Miniaturformat eine Runde über den Markt drehen. Neben vielen kulinarischen Angeboten verspricht auch das altbewährte Glücksrad die eine oder andere Überraschung.
Unterländer für bessere verkehrliche Bedingungen
„Es geht darüber hinaus um ein drängendes Problem, das die Stadtrandgemeinden und die Stadtgebiete am Stadtrand in besonderer Weise betrifft. Notwendig ist eine Neugestaltung der Stadt-Tarifzone. So könnte allein das Hinausschieben der städtischen Zone um ein bis zwei Haltestellen am Stadtrand, insbesondere im S-Bahn-Bereich, zu erheblichen Entlastungen im Pendlerverkehr beitragen. Viele Verkehrsprobleme, die sich an den Stadträndern, wie etwa im Münchner Norden, ergeben, ließen sich dadurch lösen.“
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24. Stadtbezirk bietet an drei Stellen Platz für Flüchtlinge & Wohnungslose
Für 4.000 Personen besteht eine Unterbringung, doch noch müssen heuer zirka 1.000 Plätze für Flüchtlinge geschaffen werden. Und ob das für nächstes Jahr reicht, steht in den Sternen.
Eine „Task Force“ hat nun 90 Standorte geprüft, ob sie sich für die Unterbringung von Flüchtlingen oder Wohnungslosen eignen. Bei derzeit 21 Objekten ist eine Realisierung machbar und beabsichtigt. Sie befinden sich in 14 Stadtbezirken. Der Stadtbezirk 24 ist mit drei Standorten gut vertreten: So wird es bei der Wilhelmine-Reichard-Str. 20 ein Gebäude für bis zu 170 Personen geben, das auf zehn Jahre angelegt ist und am 1. Dezember 2014 starten wird. An der Karlsfelder Str. 8 – der ehemalige „Baderhof“ wird also wohl nicht, wie immer wieder vermutet, abgerissen – werden bis zu 110 Personen untergebracht. Losgehen soll es in 2015, auch hier ist ein Zeithorizont von zehn Jahren genannt. Und an der Waldmeisterstr. 98 sollen 2015 ebenfalls wieder Unterkünfte für 164 Personen errichtet werden. Laufzeit auch hier zehn Jahre.
Ausbildungsmesse „Last Minit“: Ein echter Erfolg
Selbst das Karriereberatungsbüro der Bundeswehr hatte einen Stand aufgestellt – und vermeldete großen Andrang. Rund 70 Jugendliche informierten sich hier über den Arbeitgeber Bundeswehr, der ja nicht nur die militärische Laufbahn anbietet, sondern auch zahlreiche Ausbildungsberufe wie Bürokauffrau/mann, IT-Elektroniker, Fachinformatiker, Krankenschwester, PTA, Koch… Gerade die IT-Berufe, so war zu hören, interessierten die Jugendlichen sehr.
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Ab Donnerstag fährt die S1 wieder normal!
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Früher als geplant sind die Reparaturarbeiten an der Eisenbahnbrücke über die Dachauer Str. in Moosach fertig. Die S-Bahnen der Linie S1 können daher bereits ab Donnerstag, den 18. September mit Betriebsbeginn wieder auf dem kompletten Regelweg zwischen Ostbahnhof und Freising beziehungsweise Flughafen fahren. Mit Betriebsbeginn am Donnerstag entfallen daher die zusätzlichen Halte der Regionalzüge in Moosach, Fasanerie und Feldmoching.
„Auf geht’s beim Schichtl“
Schon eine Woche vor Wiesn-Beginn hieß es am Freitag, den 12. September am Hasenbergl: „O’zapft is“. Zur Vernissage strömten Hunderte von Besuchern. Sie kamen wohl nicht nur wegen der Ausstellung, die einen traditionsreichen Teil der Wiesn-Geschichte beleuchtet und anlässlich der die „Dirndl-Dichte“ schon fast so hoch war wie beim Damen-Wiesn-Treff von Regine Sixt. Vermutlich kamen sie auch wegen des Festredners, Alt-OB Christian Ude. Der brachte denn auch mit seinen Wiesn-Erlebnissen das Flair des weltweit größten Volksfestes in den Theatersaal des Augustinum, auf dass selbst hartgesottene Wiesn-Hasser – die es ja geben soll – Lust bekamen, mal wieder „die suspekteste und verabscheuungswürdigste Großveranstaltung“ (O-Ton Ude) zu besuchen. Doch der Reihe nach. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin „Auf geht’s beim Schichtl“
An der Dülferstr. wird es nächstens laut
Entlang der Dülferstr. wird es in den nächsten Nächten etwas lauter hergehen. Denn im Kreuzungsbereich Dülfer-/Blodig-/Ittlingerstr., im Kreuzungsbereich von Dülfer- und Ratoldstr., im Kreuzungsbereich Dülfer-/Paul-Preuß-Str. sowie bei der „großen Unterführung“ (auf einer Strecke von 200 m) werden nachts von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens Tief- und Straßenbauarbeiten durchgeführt. Und das vom 8. bis 12. September sowie vom 15. bis 19. September – insgesamt also acht Nächte!
Hasenbergler Wochenmarkt feiert Umzug an die Blodigstr.
Vor 45 Jahren boten die Händler zum ersten Mal ihre Waren am alten Standort an der Wellenkampstr. feil. Dieser Markt war damals Münchens zweiter Wochenmarkt – sozusagen ein Vorreiter von über 40 Märkten, die dann im Stadtgebiet folgten. Los ging es mit 13 Händlern. An den Ständen gab es schon damals ein sehr ansprechendes und reichhaltiges Sortiment. Was viele Jahrzehnte gut funktionierte, lief in den letzten Jahren immer schleppender. Nach Ansicht von Experten lag das auch daran, dass der Stadtteil sich stark gewandelt hat und durch die rege Bautätigkeit ein neues Zentrum entstand. Schließlich blieben immer mehr Kunden fern. Denn sie mussten für den Marktbesuch jedes Mal Umwege und Zeit für die Parkplatzsuche einplanen. So wurde der Standort für die Händlerschaft zunehmend wirtschaftlich untragbar. Ein Grund für das Kommunalreferat zu handeln. Gemeinsam mit dem örtlichen Bezirksausschuss, den Händlern sowie der Kundschaft fand sich nun der zentrale und gut erreichbare Platz vor dem Kulturzentrum an der Ecke Dülfer-/Blodigstr.