Wie geht es nun also weiter? Im Laufe des Jahres werden durch die jetzigen Planungen rund 2.300 Betten für minderjährige und erwachsene Flüchtlinge in Gemeinschaftsunterkünften hinzukommen – man denke nur an das Anfang Februar an der Wilhelmine-Reichard-Str. im Lerchenauer Gewerbezentrum eröffnete „Haus Wilhelmine“, in dem 185 wohnungslose Personen vorübergehend ein Dach über dem Kopf finden können.
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Was braucht der Münchner Norden wirklich?
Egal ob es um die Auswirkungen der EEG-Umlage auf die Industrie im Münchner Norden gehe, um Integration von Menschen mit multikulturellem Hintergrund, um neue Bezirkssportanlagen oder um die Förderung von Kunst und Kultur: Die Politik verschiebe Fragen, Probleme und vor allem Lösungen gerne auf eine andere Entscheidungsebene. Vom Bund auf das Land, vom Land auf die Kommune. Das gehe am Ende zu Lasten der Transparenz und der Bürger, lautete der Tenor der MandatsträgerInnen. Deshalb, so hieß es in einem Gespräch mit Vertretern der Münchner Presse am 23. Januar weiter, arbeiteten sie als starkes Team Hand in Hand – auf allen Ebenen nach der Devise „Gemeinsam hinschauen, zuhören und Lösungen finden“.
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