Falls über die Feiertage Ihre Restmülltonne übergequollen ist, bietet der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) graue Müllsäcke mit einem Volumen von bis zu 70 Litern an. Ein Sack kostet 6 Euro. Die Müllsäcke können neben die Restmülltonne gestellt werden. Sie sind erhältlich in der Stadt-Information im Rathaus (nur Barzahlung), an den Wertstoffhöfen des AWM und in der AWM-Zentrale am Georg-Brauchle-Ring 29 (nur mit EC-Karte).
Wegen der Feiertage verschiebt sich ein Teil der regelmäßigen Tonnenleerungen im Münchner Stadtgebiet. Die Mitarbeiter des AWM werden mit vielen Überstunden die entfallenen Leerungen so schnell wie möglich nachholen. Der Abfuhrkalender des AWM ist deshalb zwischen dem 2. und 5. Januar nicht verbindlich. Bei Fragen zur Müllentsorgung und zu den Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe informiert das Infocenter des AWM unter der Telefonnummer 2 33-9 62 00.
Spenden gesucht: Diakonie-Projekt vor dem finanziellen Aus
Das Projekt Dino-Kids der Diakonie Hasenbergl hilft ganz konkret, Bildungsgerechtigkeit zu fördern. 15 studentische Honorarkräfte helfen rund 70 Schülern – meist mit Migrationshintergrund – am Nachmittag beim Lernen. Und das für einen symbolischen Betrag von 2 Euro pro Stunde. Die Eltern könnten sich keine Nachhilfe bei Instituten o. ä. leisten. Nun steht das Projekt vor dem finanziellen Aus, wenn nicht noch ein Weihnachtswunder geschieht.
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Feldmoching bangt um seine Jugend – zum Artikel „Ude bangt um das Haus seiner Jugend“
In der Ausgabe des Münchner Merkurs vom 20.12.2017 setzt sich Ex- Oberbürgermeister Ude gegen die Renovierung und den Dachgeschoßausbau in seinem alten Jugendhaus ein. Der Artikel hat einen Feldmochinger so auf die Palme gebracht, dass er in die Tastatur griff und folgenden Leserbrief nicht nur an den Münchner Merkur schickte, sondern auch an den Lokal-Anzeiger. Lesen Sie selbst, er passt zur Veranstaltung am 8. Januar, zu der wir alle auffordern möchten, dringend zu kommen. Schließlich geht es um unser aller Zukunft!
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Nachbarschaftshilfe Hasenbergl sucht freiwillig Engagierte
Viele Senioren im Stadtteil Hasenbergl leben alleine und freuen sich über „nachbarschaftliche Hilfe“. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung kommt es im hohen Lebensalter häufig zu erschwerten Bedingungen. Dann ist es gut, wenn man weiß, wo man Hilfe bekommt: zum Beispiel im Senioren-Pavillon der Diakonie Hasenbergl. Hier stehen Mitarbeitende zur Verfügung, die beraten, Hilfe vermitteln oder bei Hausbesuchen den Bedarf klären. Und – weitere freiwillig Engagierte werden dringend gesucht!
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Die Zukunft des Münchner Nordens
Podiumsdiskussion zur Zukunft des Münchner Nordens
Die Vereine des 24. Stadtbezirkes laden am Montag, den 8. Januar zu einer groß angelegten Podiumsdiskussion zur Zukunft des Münchner Nordens in die Mehrzweckhalle Feldmoching ein. Das Motto des Abends lautet: „Die Zukunft des Münchner Nordens: Wohnen – Verkehr – Umwelt!“ Moderiert wird die Veranstaltung von einem Mitarbeiter des BR.
Ort und Zeit
Mehrzweckhalle an der Georg-Zech-Allee 15-17
80995 München (Buslinie 173, Faganastraße)
Beginn: 19.00 Uhr
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Strahlende Kinderaugen beim Besuch des Nikolaus in der Raiffeisenbank
Wenn der Nikolaus persönlich kommt, ist es immer etwas ganz Besonderes! So auch in den Geschäftsstellen der Raiffeisenbank München-Nord. Knapp 400 Kinder waren es, die der persönlichen Einladung der Genossenschaftsbank gefolgt sind und mit großen Augen dem Nikolaus begegneten.
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Sportlicher Besuch im Landtag
Sportlich ging es bei der letzten offiziellen Besuchergruppe für dieses Jahr von der Landtagsabgeordneten Diana Stachowitz zu. Die SPD-Parlamentarierin, zuständig für den Münchner Norden, begrüßte eine Schülergruppe des staatlichen Gymnasiums München Nord im Maximilianeum.
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Staade Zeit – oder: eine Weihnachtsgeschichte
Es schneit. Romantische Gefühle kommen in mir hoch. Lebkuchen – Stollen – Glühweintrinken und die Auslagen an den kleinen, liebevoll geschmückten Holzstandln bestaunen …Wie freu ich mich auf den Christkindlmarkt … Oder sagt man heute: Weihnachtsmarkt? Egal: Warm eingepackt, voller Vorfreude mach ich mich auf den Weg von Feldmoching zum Marienplatz. Am Abend, natürlich, denn da ist es besonders romantisch. Und selbstverständlich mit der U-Bahn – man will ja die Umwelt schonen – und mit dem Auto würde es ohnehin Stunden dauern, bis man sich durch den Stau in die Stadtmitte gequält hat.
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München hat’s satt – nur Aldi nicht
Dieser Tage hat jeder Münchner Post bekommen vom Münchner Abfallwirtschaftsbetrieb. Im Briefumschlag war nicht nur die Ankündigung, welche Abschlagszahlungen bis wann in 2018 für die Restmülltonne zu leisten sind. Es fand sich darin auch ein Flyer, dass es München satt hat: die Pappbecher der Coffee-to-go-Unkultur. Denn täglich landen allein in München 190.000 Einweg-Kaffeebecher im Abfall, im Jahr sind es deutschlandweit unvorstellbare 2,8 Milliarden!! Diese vermüllen nicht nur die Städte, sondern stellen, weil nicht recycelbar, ein zunehmendes Umweltproblem dar.
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Schittgablerstr.: Letzte Wohnung übergeben
An der Schittgablerstr. hat die Gewofag 46 neue Wohnungen im Rahmen von „Wohnen for alle“ fertiggestellt. Mit der gerade erfolgten letzten Übergabe sind nun alle Wohnungen vermietet. Dazu Klaus-Michael Dengler, Sprecher der Geschäftsführung der Gewofag: „Wir haben hier unser mittlerweile drittes Projekt im Wohnungsbausofortprogramm der Landeshauptstadt München erfolgreich abgeschlossen. Die beiden Gewofag-Objekte am Dantebad und an der Bodenseestr. zeichnen sich durch einen hohen Vorfertigungsgrad aus. Diese guten Erfahrungen haben wir auch hier genutzt und die Gebäude in Holzsystembauweise erstellt. So konnten wir binnen Jahresfrist fast 50 bezahlbare Wohnungen schaffen, die sich harmonisch in ihr Umfeld einfügen.“
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