96 Kinder aus drei Einrichtungen des Wichern-Zentrums am Heinrich-Braun-Weg freuen sich über ein neues Trampolin. Das Trampolin im Wert von 5.399 Euro wird von der Glücksspirale mit 4.000 Euro und von den „granny socks“ mit 1.000 Euro gefördert. Das therapeutische Trampolinspringen fördert die motorischen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten der Kinder und ist damit ein wichtiger Bestandteil der Fördermaßnahmen im Wichern-Zentrum. Das Trampolin ersetzt ein 23 Jahre altes Gerät, das nicht mehr den Sicherheitsanforderungen entsprach.
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MSE warnt vor unseriösen Haustürgeschäften
Die Münchner Stadtentwässerung (MSE) warnt aus aktuellem Anlass vor Haustürgeschäften im Zusammenhang mit der Dichtheitsprüfung und Sanierung privater Schmutzwasserleitungen. Zahlreiche Anrufe bei der MSE bestätigen, dass den Münchner Haushalten entsprechende Dienstleistungen verstärkt und unaufgefordert an der Haustür angeboten werden. Dabei wird gezielt der Eindruck erweckt, im Auftrag der Landeshauptstadt München beziehungsweise der Münchner Stadtentwässerung zu handeln. Mitunter wird auch vorgegeben, dass eine Untersuchung der privaten Leitungen im Rahmen von Baumaßnahmen am städtischen Kanalnetz nötig sei.
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Heimatboden schreibt „Offenen Brief“ an OB Reiter
Wie wir es in unserem Artikel „12 Monate SEM-Wahnsinn“ sowohl auf Online wie in Print angekündigt haben, plante die Initiative Heimatboden in Sachen Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme (SEM) München-Nord einen offenen Brief an OB Reiter („damit München München bleibt“) zu schreiben. Am 8. März ist dieser nun abgeschickt worden. Hier sein Wortlaut!
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„Gut durchmischte Bewohnerstruktur“ in der Schittgablerstr.?
Anfang des Jahres gab es eine Anfrage im Stadtrat zur Belegung der 46 neuen Gewofog-Wohnungen an der Schittgablerstr. Denn die städtische Baufirma hatte in einer Pressemitteilung von dem dritten „Turboprojekt“ im Rahmen des Wohnungsbau-Sofortprogramms der Stadt geschwärmt und dass die bezahlbaren Wohnungen in den acht zwei- und dreigeschossigen Gebäuden in Holzsystembauweise über das Amt für Wohnen und Migration zu gleichen Teilen mit anerkannten Flüchtlingen und berechtigten Haushalten verschiedener Einkommensstufen vergeben worden sei, um – wie bei allen Projekten des Wohnungsbausofortprogramms auch – an der Schittgablerstr. eine gut durchmischte Bewohnerstruktur zu erreichen.
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Bürgerversammlung 2018 im 24. Stadtbezirk
Nun stehen die Eckdaten fest für die diesjährige Bürgerversammlung. Sie findet, wie bereits in der Printausgabe gemeldet, am 22. März ab 19 Uhr in der Mehrzweckhalle (Georg-Zech-Allee 15 – 17) statt. Die Leitung der Versammlung übernimmt, wie immer, Stadtrat Alexander Reissl, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion.
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Ramadama in Feldmoching, der Fasanerie und der Lerchenau
Nicht nur in der Fasanerie und in der Lerchenau steigt am kommenden Samstagvormittag eine große Aufräumaktion in den Grünflächen und Fluren, sondern auch in Feldmoching. Der Feldmochinger Eigenheimerverein ruft zum Ramadama auf und Vertreter von „Rettet den Münchner Norden“ werden Handschuhe und Säcke beim AWM holen und morgens von 9.30 bis 10.30 Uhr am Walter-Sedlmayr-Platz ausgeben. Den eingesammelten Müll können Sie dann an folgenden Straßenecken ablegen:
Josef-Frankl-Str./Lerchenauer Str.
Josef-Frankl-Str./Paul-Preuß-Str.
Paul-Preuß-Str./Herbergstr.
Dülferstr./Raheinstr.
Ratoldstr./Weitlstr.
Schwarzhölzlstr./Adaloweg
Der eingesammelte Müll wird am darauf folgenden Montag vom AWM eingesammelt.
Auf das Hasenbergl wird mangels Resonanz im letzten Jahr verzichtet.
Grüne für autofreie Wohnformen in Feldmochinger Neubaugebiete
Für Feldmoching ein ganz neues Terrain betrat der Ortsverband München Nord der Grünen mit seiner Veranstaltung zum Thema „Feldmoching mit weniger Autos – realisierbar oder Illusion?“ am Montag, den 19. Februar im Croatia. Wegen der drei neuen Bauvorhaben an der Hochmuttinger Str., der Ratold-/Raheinstr. und dem Lerchenauer Feld mit mehr als 4.000 Wohneinheiten für über 10.000 Leute fürchten die Anwohner noch mehr Verkehr, noch mehr Stau und noch mehr schlechter Luft. Neben einer Förderung des öffentlichen Nahverkehrs sowie des Fuß- und Radverkehrs schlagen die Grünen deshalb vor, den Stellplatzschlüssel für KFZ zu reduzieren. Die meiste Zeit steht das eigene Auto ungenutzt in der Garage oder auf einem Parkplatz. Platz, der genutzt werden könnte, um günstigen Wohnraum zu schaffen.
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Seniorenbeirat hat neuen Vorstand
Der Seniorenbeirat der 11. Seniorenvertretung der Landeshauptstadt München hat in seiner konstituierenden Sitzung am Freitag, den 2. März den neuen Vorstand gewählt. Vorsitzender ist nun Dr. Reinhard Bauer, der rührige Ex-Stadtrat, BA-24-Mitglied, Chef des Siedlervereins Lerchenau … [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Seniorenbeirat hat neuen Vorstand
BOS-Sporthalle wird schon saniert
Kaum gebaut, schon defekt: Die Sporthalle im Beruflichen Schulzentrum an der Nordhaide kann voraussichtlich bis Mitte Juni nicht genutzt werden. Im Herbst 2017 hatten sich Schrauben an den Prallwand-Elementen gelockert. Um den Betrieb so rasch wie möglich wieder aufnehmen zu können, wurden letztes Jahr als Interimslösung alle Elemente der Wandverkleidung mit zusätzlichen Schrauben gesichert.
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12 Monate SEM-Wahnsinn im Münchner Norden
Vor einem Jahr hat OB Reiter die SEM Nord verkündet und damit das Einfrieren der Bodenpreise angekündigt. Viel passiert ist vordergründig nicht, die SEM wurde weder eingeleitet noch fasste der Stadtrat einen Satzungsbeschluss. Abgeblasen wurde sie aber auch nicht. Sie hängt, schwebt, droht. Die Initiative Heimatboden, zu der sich die betroffenen Grundbesitzer zusammengeschlossen haben, zogen am Montag, den 26. Februar deshalb das Fazit: zwölf Monate Frust mit vielen Gesprächen auf unterschiedlichsten Ebenen. Transparenz habe man damit nicht geschafft. Es werde weiter gemauert, geblockt und auf Zeit gespielt. Heimatboden fordert, dass nun auch die Stadt ihre Hausaufgaben macht und ein Agrargutachten beauftragt sowie ein juristisches Hearing veranstaltet, um Stadträte wie Öffentlichkeit endlich zutreffend zu informieren. Ein offener Brief an OB Reiter, eine Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Regierung von Oberbayern sowie eine Petition an den Landtag sollen Druck machen. Die Fronten verhärten sich weiter.
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