Aus der Ankündigung des Augustinums: „Michael Wigge ist Reporter, Selbstfilmer und Autor.
Im Sommer 2010 macht Wigge den unglaublichen Selbstversuch, innerhalb von 150 Tagen von Berlin an das Ende der Welt, also zur Antarktis zu reisen, ohne einen Pfennig Geld in der Tasche! Dieser spannende und teilweise dramatische Selbstversuch führt Wigge zu Aussteigern, Amish Bauern, Obdachlosen und vielen weiteren skurrilen Subkulturen. Er schläft in Scheunen und an Stränden, reist per Anhalter oder als Blinder Passagier im Zug und erfragt sich seine Nahrung meistens in Geschäften, Cafés oder bekommt sie einfach aus Containern. Neben Höhepunkten wie dem Hawaiiaufenthalt und seiner dortigen “Blumen-Ernährung” oder seinem Job als Butler beim deutschen Botschafter in Panama, gibt es natürlich auch dramatische Tiefen auf dieser außergewöhnlichen Reise. Streckenweise hat Wigge keinen Cent für Nahrungsmittel und steht kurz vor dem Abbruch. Doch mittels Kreativitätund und unbändigem Willen schafft der Abenteuer-Reisende es tatsächlich bis in die Antarktis; und wird letztlich mit einer Grimme Preis Nominierung für seine Dokumentation belohnt. Reisen Sie mit bei der wohl kreativsten Zero-Budget-Reise der Geschichte!“
Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.