Den Bürgerinitiativen im Münchner Norden war schon länger klar, dass die Absage der SEM Nord kein dauerhafter Erfolg ist und mit Kosmo nicht alles gut wird. Denn auch damit sollen die letzten Ackerflächen, die es im Münchner Norden noch gibt, bebaut werden. Natürlich möglichst dicht, um möglichst vielen Menschen, die noch nach München ziehen wollen, Platz zu bieten. Und sie hatten spätestens zu dem Zeitpunkt, als versehentlich ein engagierter Bürger in eine Veranstaltung geraten war, gehört, dass sich eine „Bündnis Pro SEM“ gründen will. Das ist nun offiziell.
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Wünschen Sie sich irgendwo eine Sitzgelegenheit?
Der Termin zur Beteiligung der Mitbürger für Sitzgelegenheiten an öffentlichen Plätzen und Straßenrändern findet für die Fasanerie, Feldmoching und Ludwigsfeld am Mittwoch, den 30. Januar von 18 bis 20 Uhr im Pfarrheim von St. Peter und Paul im Saal Stolberg, 1. OG, unter der Leitung von Gabriele Meissner vom Bezirksausschuss 24 statt.
BA 24: Handfeste Lektüre für die Schulen
Der BA 24 hatte vergangenes Jahr in seiner Dezembersitzung beschlossen, je zwei Exemplare der „Geschichte der Pfarrei Feldmoching“ von Volker Laturell allen öffentlichen Schulen im Stadtbezirk Feldmoching-Hasenbergl zu stiften.
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Die U26 kommt irgendwann …
Der Stadtrat hat diese Woche wichtige Weichen für die weitere U-Bahn-Planung gestellt: Mit höchster Priorität sollen die Entlastungsspange U9 und die weitere Verlängerung der U5-West von Pasing nach Freiham umgesetzt werden – die Planungen sollen umgehend erfolgen. Dafür müssen auch die bestehenden U-Bahnhöfe Hauptbahnhof, Odeonsplatz und Theresienwiese ertüchtigt werden.
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Machen Sie mit – helfen Sie dem krebskranken jungen Friedrich!
Unterschleißheim gehört zwar nicht zum 24. Stadtbezirk, aber viele Schüler aus Feldmoching
gehen in Unterschleißheim aufs Gymnasium, da sie an Münchner Schulen abgewiesen wurden. Dort, am Carl-Orff Gymnasium, ist ein 14-jähriger Schüler der 9. Klasse zum zweiten Mal an Blutkrebs erkrankt. Nur noch eine Knochenmarkspende kann ihm helfen.
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Bürgerinitiativen vernetzen sich besser
Passend zur Messe Bau im Messezentrum Riem trafen sich am späteren Nachmittag des 14. Januar im Bürgersaal Fürstenried die Vertreter zahlreicher Münchner Bürgerinitiativen, die dem allgemeinen Trend in der Stadt – „immer dichter, teurer, grauer“ – nichts mehr abgewinnen können und das ungezügelte Wachstum als Zukunftsstrategie für München in Frage stellen. Unter dem Dach des Forums Lebenswertes München wollen sich die Bürgerinitiativen besser vernetzen, um vor der Kommunalwahl 2020 an Schlagkraft zu gewinnen.
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Plakatflächen für kleine Kunstveranstaltungen
Die Stadtratsfraktion von FDP – Hut stellte heute einen Antrag, der für viele Vereine und Kulturschaffende eine echte Hilfe bringen könnte, um besser auf ihre Veranstaltungen aufmerksam zu machen. Die Fraktion beantragte Plakatflächen (Litfaßsäulen etc.) auf städtischem Grund für kleinere, stadtteilbezogene Kunst- und Kulturveranstaltungen. Denn eine öffentliche Plakatierung könnten sich Veranstalter von kleinen Kunst- und Kulturveranstaltungen nicht leisten. Andererseits würden sie die Stadtteile beleben.
2019 vermutlich keine Gewerbeschau
In Sachen Gewerbeschau schaut es heuer schlecht aus. Denn die Stadt hat die Mehrzweckhalle, einst gemäß Eingemeindungsvertrag für die Feldmochinger Vereine gebaut, just zu dem Termin, an dem der Gewerbeverein sie die letzten 12 Jahre immer gemietet hat, an den Gras Ski Club Dachau vermietet. Zumindest hat dies der Gewerbeverein so recherchiert – denn die Stadt ist seit Wochen auf Tauchstation gegangen und lässt die Stadt den Gewerbeverein ohne Infos in der Luft hängen!
Der „Wunschbaum“ wird abgeschmückt
Es sind bescheidene Wünsche, die die Anwohner der Siedlung am Lerchenauer See auf den Zetteln am Wunschbaum notiert haben: Unterstützung beim Einkaufen, Begegnungen und gute Nachbarschaft, aber auch Veranstaltungen.
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Einkaufsunterstützung am Lerchenauer See
Der Winter hat Bayern im Griff – das betrifft nicht nur die Menschen in den Alpen, auch in der Stadt bringt der Schnee einige Einschränkungen mit sich. Insbesondere ältere Menschen trauen sich nicht mehr aus dem Haus und haben daher keine Möglichkeit, Lebensmittel oder Medikamente einzukaufen. Die Mitarbeiterinnen des Projekts „Wir am Lerchenauer See“ der Diakonie Hasenbergl organisieren deshalb spontane Unterstützungsangebote für die Betroffenen in der Siedlung am Lerchenauer See.
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