Für das Projekt „Reisen Rasen Rappen“ sucht die Schauburg Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren, die Lust haben Theater zu spielen, zu tanzen, zu musizieren oder Spielorte zu gestalten. Gemeinsam mit Künstlern wird in wöchentlichen Proben ein Stationentheater entwickelt, das im Mai und Juni (So 12.5. / Fr 7.6. / Sa 8.6. / So 9.6.) im Hasenbergl aufgeführt wird. Dazu findet am Donnerstag, 31. Januar um 14 Uhr im Kulturzentrum 2411 (Blodigstr. 4, 2. Stock) der Projekt-Kick off statt. Wer Lust hat teilzunehmen, kann sich unter schuleundkita.schauburg@muenchen.de anmelden oder spontan vorbeikommen. Die Teilnahme am Projekt ist kostenlos.
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Feldmochinger Friedhof gesperrt
Wegen des starken Schneefalles werden der Waldfriedhof – Alter und Neuer Teil, der Westfriedhof, der Friedhof Feldmoching sowie der Waldfriedhof Solln ab heute bis auf Weiteres für Besucher geschlossen.
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Was ist hier unverschämt?
Die Süddeutsche Zeitung hat als überregionale Tageszeitung immer das große Ganze im Blickfeld, selbst wenn sie lokal berichtet. So auch im Kommentar von Dominik Hutter, der gegen die Wachstumskritiker (leider gleich im ersten Wort ein Rechtschreibfehler!) in München schwere Vorwürfe erhebt. Deren Forderung, keine neuen Wohnungen mehr in der Stadt zu bauen, sei so falsch wie unverschämt. Im 24. Stadtbezirk, wo viele gegen das weitere Zubetonieren ihrer Heimat kämpfen, provozieren solche Kommentare kritische Leserbriefe wie folgenden.
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Die Standarte der Liedertafel Fasanerie
Seit zehn Jahren berichtet der Lokal-Anzeiger immer wieder über die Fahnen und Standarten der hiesigen Vereine. Noch sind nicht alle erfasst. Eine jede Fahne und Standarte hat ihre eigene Geschichte, die eng mit der Vereinsgeschichte verbunden ist. Sie sind die Visitenkarte des Vereins und zugleich ihr Mittelpunkt bei öffentlichen Veranstaltungen. So war es schon immer, auch in alten Kulturen vor tausenden von Jahren.
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Unregelmäßigkeiten bei der Müllabfuhr wegen winterlicher Straßen
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) informiert, dass es wegen des starken Schneefalls zu Rückständen bei der Müllentsorgung kommen kann. Bedingt durch die schlechten Wetter- und Straßenverhältnisse können die Tonnen derzeit nicht planmäßig geleert werden.
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Die Schäffler tanzen wieder, auch im 24. Stadtbezirk
Der Legende nach datiert der Schäfflertanz in München auf das Jahr 1517, als in München eine Pestepidemie wütete und sich kaum ein Münchner mehr auf die Straße traute. Um den verängstigten Menschen ein wenig Freude zu bereiten und das öffentliche Leben wieder in Gang zu bringen, zogen die Schäffler in aufgeputzten Scharen nach dem Marktplatze, wo sie mit grünbelaubten Reifen einen Rundtanz aufführten und Alt und Jung mit ihren Späßen erfreuten.
Wie es der Brauch ist treten die Schäffler nach siebenjähriger Abstinenz wieder auf, und zwar bis zum Faschingsdienstag, den 5. März und erhalten damit einen der letzten Handwerksbräuche in München am Leben. Im 24. Stadtbezirk kann man die Schäffler an folgenden Stellen sehen: Am 21.1. um 13.30 Uhr bei der Leonhard-Bugl-Str. 4, am 27.1. ab 13.30 Uhr in der Gutmannstr. Höhe Hausnummer 12/15, am 31.1. um 17 Uhr beim Mira, am 10.2. um 12.30 Uhr im Harthof bei der Feuerwehr im Harthof, Heimperthstr. 1, am 13. Februar um 13 Uhr bei der Raiffeisenbank München Nord (Lerchenauer Str. 331), am 16.2. um 11 Uhr an der Lassallestr. 95 vor dem Ladengeschäft von Optik Westermeier und am 4.3. um 11 Uhr in der Parkanlage des Augustinums München Nord (Weitlstr. 66).
Wenige Besucher erleben ein packendes Konzert
An den Sängern des Projektchors vom Sängerkreis München und den Musikern des Projektorchesters unter Leitung von Christian Kelnberger (dem Chorleiter der Liedertafel Fasanerie) lag es gewiss nicht. Sie gaben ihr Bestes. An den beiden Solisten – Yvonne Steiner (Sopran) und Franz Hawlata (Bariton) – keinesfalls. Sie waren beide stimmlich sehr präsent – trotz der Kälte. Und am Konzertprogramm, in dessen Mitte der „Stern von Bethlehem“ von Josef Gabriel Rheinberger stand, kann es auch nicht gelegen haben, dass am Samstagabend des 5. Januar so erschütternd wenige Konzertbesucher den Weg in die Kirche von St. Peter und Paul fanden.
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Herzlichen Dank an alle tapferen Sternsinger
Zum 61. Mal sind um Heilig Drei König herum wieder die Sternsinger unterwegs. Unter dem Motto: „Wir gehören zusammen – in Peru und weltweit” zogen am 4. und 5. Januar 35 tapfere Kinder und Jugendliche in sieben Gruppen trotz des unwirtlichen Wetters mit Nässe von unten und Schnee/Regen von oben durch die Straßen des doch recht weitläufigen Feldmoching.
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Keine Verbesserung bei der Radverkehrsinfrastruktur im 24. Stadtbezirk!
München baut nach eigenem Bekunden die Infrastruktur für den Radverkehr kontinuierlich aus. Welche Maßnahmen bereits ergriffen wurden und welche neuen Radwege, Markierungen oder Abstellanlagen geplant sind, zeigt eine neue Karte, die hier abrufbar ist. Im 24. Stadtbezirk sind leider nur zwei Maßnahmen in der Pipeline.
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MVG Rad: Vielleicht einmal Leihräder auch im 24. Stadtbezirk?
Das MVG-Rad-Angebot ist in der Innenstadt sehr beliebt, zu Stoßzeiten ist kaum ein Rad zu ergattern. Daher wird die Radflotte seit Oktober 2018 um 2.000 Räder auf dann 3.200 voraussichtlich Ende Januar aufgestockt. [Weiterlesen…] ÜberMVG Rad: Vielleicht einmal Leihräder auch im 24. Stadtbezirk?













