Am Samstag, den 22. November findet in der Fasanerie, in der Kindertagesstätte „Löwenzahn“ (Blaukissenweg 4) von 10 bis 12 Uhr wieder ein Flohmarkt „Rund ums Kind“ statt. Die Standgebühr beträgt 7 €, ein Biertisch und eine Bank werden aufgebaut zur Verfügung gestellt. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Der Reinerlös kommt der Kita zugute. Anmeldung für Verkäufer und Infos unter flohmarktloewenzahn@gmx.de
Bezirksmedaille für Wolfgang Genzberger
Dabei wurde als erster Wolfgang Gensberger, der Vorsitzende des Heimat- und Volkstrachtenvereins Edelweiß-Stamm Lerchenau, geehrt und erhielt aus den Händen von Bezirkstagspräsident Josef Mederer Urkunde und Medaille.
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Feldmochinger Weltladen mit Fairtrade-Emblem ausgezeichnet
Die Auszeichnung sei ihm besonders wichtig, so Hiegemann weiter, „weil sie die erfolgreichen Bemühungen des Ladenteams, fairen Handel in Feldmoching zu etablieren, bestätigt und zeigt, dass ein anderes Handelssystem möglich ist.“
Die Auszeichnung ist dem Weltladen Feldmoching Ende September verliehen worden.
Die WFTO wurde 1989 gegründet und ist ein globales Netzwerk von Organisationen des fairen Handels aus über 70 Ländern. Die WFTO-Mitglieder sind Produzenten-Vereinigungen, Export-Gesellschaften, Importeure, die der Fair-Handels-Bewegung angehören, nationale und internationale Fair-Handels-Netzwerke.
Das WFTO-Siegel wird verliehen an Organisationen weltweit, die ausschließlich mit fair gehandelten Produkten handeln. Ein Unternehmen, das dieses Siegel trägt, erfüllt die Prinzipien für fairen Handel, die von der WFTO festgelegt wurden. Die Einhaltung der Standards wird durch eine Selbsteinschätzung, regelmäßige Überprüfung und externe Verifizierung bestätigt.
Das WFTO-Emblem ist im Gegensatz zum Fairtrade-Siegel kein Produktsiegel. Es zeichnet Organisationen aus, die sich ganz dem fairen Handel verschreiben. Es soll sie gegenüber kommerziellen sowie anderen Fair-Handels-Unternehmen hervorheben und zeigen, dass ihr Kerngebiet der faire Handel ist.
„Frauen und ihre Familien sind das Zentrum für Integration“
Mensioure Riza, Ärztin der Organisation Donna Mobile, einer zertifizierten Gesundheits-, Beratungs- und Qualifizierungseinrichtung für Migrantinnen, beantwortete die Fragen der zahlreich erschienenen Teilnehmerinnen und gab hilfreiche Praxistipps in deutscher und türkischer Sprache.
„Das Bildungslokal Hasenbergl hat sich als erste Anlaufstelle für Migrantinnen und Migranten im Hasenbergl etabliert – das ist sehr wichtig für uns, denn dadurch können wir den engen Kontakt mit den Menschen im Viertel fördern“, betonte Stachowitz. „Frauen und ihre Familien sind das Zentrum für Integration, deshalb müssen sie bestens informiert sein. Das gelingt uns nur durch das große Engagement und die Unterstützung der Münchner Volkshochschule sowie des Bildungslokals Hasenbergl, ohne die dieser Gesundheitstag sonst nicht möglich gewesen wäre!“
Das Thema des nächsten Gesundheitstags im nächsten Jahr steht übrigens schon fest: auf Wunsch der Teilnehmerinnen wird es dann um Frauengesundheit gehen, wie Frauenkrankheiten, Schilddrüse etc.
Foto: Diana Stachowitz
Gienger spendet 5.000 Euro für Frühstücksklub am Hasenbergl
Fasanerie: Hilfskonvoi für Flüchtlinge in der Bayernkaserne
Benötigt werden Klamotten, Spielzeug, Haushaltswaren etc., die noch gut (!) erhalten sind und die man auch seinen Freunden weitergeben würde. Matratzen und Möbel bitte nur nach Absprache und nur dann, wenn sie selbst gefahren werden. Ab Montag, den 13. Oktober können die Spendenwilligen ihre Hilfsgüter zu einer Garage an der Hollerstr. 1 bringen (dort hängt ein Schild „Konvoi“) , wo diese eingelagert werden.
Am Samstag, den 18. Oktober fahren dann die Initiatoren um 14 Uhr in einem großen Konvoi in die Bayernkaserne. Da es nur eine begrenzte Anzahl von privaten Autos gibt, ist es unabdingbar, dass bei einer Anzahl von mehr als zwei Säcken (oder einem ähnlichen Volumen) die Spender am Konvoi mit dem eigenen Fahrzeug teilnehmen.
Die Hilfsgüter werden in der Bayern-Kaserne direkt an die Flüchtlinge verteilt. Ende der Verteilung dürfte gegen 17 Uhr sein. Wer etwas abzugeben hat, der sollte sich kurz unter Büttner@teleschau.de melden, damit die Organisatoren sich darauf einstellen können. Fragen werden unter Tel. 0151-55003300 oder per E-Mail beantwortet.
Kita Luna: Umzug erst bei nachgewiesener Unbedenklichkeit
Das verseuchte Material wird nun ausgetauscht, die Raumluft gereinigt und spätestens bis Ende August soll ein Luftaustauscher installiert werden, so war auf der letzten Bezirksausschusssitzung vor der Sommerpause zu erfahren. Vermutlich können die Kinder im September wieder in die Kita Luna in die Fasanerie umziehen – allerdings wollen die Eltern davor ein schriftliches Gutachten über die Unbedenklichkeit der Räume haben. Das forderten sie in einem Antrag an den BA 24. Auch sollen in Zukunft noch weitere Luftkontrollen erfolgen. Der Bezirksausschuss 24 stimmte dem Antrag zu. Ferner sprach sich die Vertreterin des Elternbeirats Kita Luna dafür aus, dass die dritte Betreuungsgruppe wegen der großen Nachfrage in eine weitere Hortgruppe umgewandelt werde, Kinderkrippen gebe es inzwischen im Stadtviertel genug, Hortplätze für die Betreuung nachmittags sei das Gebot der Stunde, so die Antragstellerin. Auch diesem Ansinnen stimmte der BA zu, zumal der Träger der Einrichtung, die KTS Verwaltungs GmbH, dem offen gegenübersteht.
Stanigplatz: Alten-Service-Zentrum und Café nehmen Gestalt an
Fasanerie: Ehemaliges Pfarrhaus wird Wohnunterkunft
Am Schnepfenweg werden derzeit 82 neue, teure Reihen- und Doppelhäuser errichtet, und in unmittelbarer Nähe werden demnächst weitere jugendliche Flüchtlinge, die ohne erwachsene Begleitung hier gestrandet sind, betreut. Neben dem Alveni-Jugendhaus an der Pfarrer-Himmler-Str., wo bereits seit gut zwei Jahren an die 50 minderjährige Flüchtlinge in sozialpädagogischen Wohngruppen und betreuten Wohnformen auf ihr Leben in Deutschland vorbereitet werden, soll das ehemalige Pfarrhaus, das später als Klinikgebäude diente, in eine Wohnunterkunft umgebaut werden.
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Fasanerie: Mittagsbetreuung ist sichergestellt
Die Fasanerie wächst und wächst und stellt auch die Grundschule an der Feldmochinger Str. vor immer neue Herausforderungen, zumal dort gerade der Turnhallentrakt umgebaut und aufgestockt wird, um mehr Räume zu erhalten. Anfang März hatte deshalb Josef Schmid, damals noch „einfacher“ Stadtrat der CSU, einen Antrag an den Stadtrat gestellt, wonach die Sicherung der Mittagsbetreuungsgruppen an der Schule auch während des Umbaus sichergestellt werden müsse. Denn dies war eine immer wieder geäußerte Angst berufstätiger Eltern in der Fasanerie.
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