Vielleicht finden sie ihn ja auf der Ausbildungsmesse „Last Minit“, die am Samstag, den 13. September von 10 bis 14 Uhr wieder im 2. Stock des Kulturzentrums 2411 stattfindet. Auch in diesem Jahr werden wieder zahlreiche Firmen und Innungen, die noch offene Ausbildungsplätze für das Jahr 2014 zu vergeben haben, anwesend sein. So haben die Jugendlichen (und ihre Eltern) die Chance, die Firma direkt kennenzulernen. Außerdem haben die Jugendlichen die Möglichkeit, sich bei Vertretern der Handwerkskammer, der Industrie- und Handelskammer sowie der Arbeitsagentur über freie Ausbildungsplätze zu informieren. Doch nicht nur Jugendliche, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, sind hier willkommen. Auch Jugendliche, die einen Praktikumsplatz für das kommende Schuljahr suchen, können hier erste Kontakte knüpfen und sich informieren!
Denn auf der Messe werden Firmen aus der ganzen Stadt und Umgebung dabei sein. Da die Organisatoren der Messe selbst Migrationshintergrund haben, ist diese Messe insbesondere auch für Jugendliche und deren Eltern mit Migrationshintergrund gut geeignet. Je stärker die Eltern der Jugendlichen vom Wert einer Berufsausbildung überzeugt sind, desto größer werden die Erfolgsaussichten, dass die Ausbildung erfolgreich beendet wird. Natürlich sind ALLE Jugendlichen (egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund) auch aus anderen Stadtteilen willkommen und sollten von diesem Angebot Gebrauch machen.
S1-Sperrung: So kommen Sie nach Moosach oder nach Feldmoching
Derzeit geht auf der S1 bekanntlich wenig. Für alle, die demnächst wie die Feldmochinger Schulkinder wieder nach Moosach müssen und keine Lust auf einen Umweg über den Scheidplatz haben, hier die Haltezeiten der Regionalzüge in Feldmoching, so wie die Bahn sie uns mitgeteilt hat. Bis nach Moosach dauert der Weg dann noch 8 bis 9 min., schließlich fährt der Zug durch die „Walachei“ – sprich auf dem Industriegleis entlang der Berberitzenstr. gen Moosach.
5:25, 6:25, 6:47, 7:29, 7:47, 8:07, 8:28, 8:47, 9:27, 9:45, 10:07, 10:27, 11:27, 12:08, 12:27, 13:27, 14:09, 14:27, 15:27, 15:49, 16:09, 16:27, 17:27, 18:07, 18:27, 19:27, 20:08, 20:27, 21:28, 22:28, 23:27, 0:14.
Und wer von der Fasanerie gen Feldmoching fahren möchte, um dort in die U2 zu wechseln, der hat in der Fasanerie folgende Regionalzüge zur Auswahl:
5:31, 5:52, 6:11, 6:32, 7:33, 7:52, 8:32, 9:31, 9:52, 10:32, 11:32, 11:52, 12:13, 12:32, 13:31, 13:52, 14:10, 14:31, 15:10, 15:32, 15:52, 16:31, 16:50, 17:33, 17:51, 18:10, 18:31, 19:31, 19:52, 20:03, 21:30, 21:51, 23:32
Bis Ende September fährt die S1 nur eingeschränkt!
Statiker haben inzwischen die beschädigte Eisenbahnbrücke untersucht und sind zur Ansicht gelangt, dass sie zu reparieren ist. Dabei muss ein Stahlträger, der bei dem Aufprall aus der Verankerung gerissen wurde, ausgetauscht werden. Außerdem sind Reparaturen an der westlichen Brückenkappe und am westlichen, stadteinwärts führenden Gleis notwendig. Eine komplette Erneuerung der Brücke ist aus Bahnsicht nicht notwendig, so heißt es in einer Pressemitteilung.
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Auf der S1 geht wohl auf Wochen wenig mehr
Der Lkw mit dem Maschinenaufbau einer Betonpumpe hat eine Höhe von 3,90 m. Die Bahnunterführung hat eine Höhe von 3,40 m. Ein entsprechendes Schild weist auch auf diese lichte Höhe hin. Den Italiener störten die fehlenden Zentimeter offensichtlich nicht – er hielt sich lieber an die Höhenangabe in seinem „Navi“, denn sie besagte, dass er die Unterführung problemlos passieren könne. Ging natürlich nicht. Der Laster krachte an die Brückendecke. Und das gewaltig.
Die Folge: Der Fahrer wurde verletzt und mit Bauchtrauma und Nasenbeinbruch ins Krankenhaus gebracht; am LKW entstand laut Polizei ein Schaden von rund 200.000 Euro. Und vor allem: Die Unterführung ist schwer beschädigt. Ein Stahlträger wurde aus der Verankerung gerissen. Da die Decke durch den Zusammenstoß um mindestens 4 cm angehoben wurde, sind die Bahngleise verbogen. Die Polizei schätzt den Schaden an der Brücke auf mindestens 5 Mio. Euro. Damit nicht genug. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Auf der S1 geht wohl auf Wochen wenig mehr
Demo für den Erhalt des Zehentbauer-Hauses
Senioren können weiter dienstags zusammen turnen
Bekanntlich hatten das Moosacher Schulzentrum sowie die Grundschule an der Feldmochinger Str., deren Turnhallen gerade saniert werden, im neuen Schuljahr die Dreifachsporthalle an der Georg-Zech-Allee an fünf Tagen die Woche von 8 bis 17 Uhr beziehungsweise freitags bis 13 Uhr belegen wollen. Nachdem das Schulreferat die betreffenden Schulen jedoch aufgefordert hatte, ihre exakten Belegungspläne im Vorfeld zu machen, zeigte sich, dass es für das dienstägliche Seniorenturnen auch weiter ein Zeitfenster gibt. Ab sofort findet das Turnen von 9.45 bis 10.45 Uhr statt. Die Wirbelsäulengymnastik, die bislang mittwochs von gut 60 bis 70 Senioren besucht wurde, muss im Schuljahr 2014/15 nun allerdings auf Donnerstag verschoben werden, denn der Mittwoch gehört ab sofort komplett dem Schulsport. Immerhin aber wird die Wirbelsäulengymnastik zur gleichen Uhrzeit von 8.30 bis 9.30 Uhr stattfinden. Insgesamt konnten die beiden Vereinsvorstände nach dem sehr konstruktiven Gespräch und nachdem sie intern noch Belegungszeiten getauscht hatten, aufatmen – können sie damit doch so gut wie alle Stunden erhalten, wenngleich zeitlich etwas versetzt.
Nachverdichtung Reschreiterstr.
Sieben Arbeitsgemeinschaften aus dem Bereich Architektur und Landschaftsarchitektur hatten ihre Entwürfe zur Nachverdichtung der Wohnanlage abgegeben.
In der Sitzung vom 25. Juli entschied die Jury unter dem Vorsitz des Architekten Johannes Ernst über die Rangfolge der Entwürfe. Rang 1 wurde dem Architekten Florian Krieger, Darmstadt, mit Grabner + Huber Landschaftsarchitekten aus Freising zugesprochen. Auf Rang 2 landete die Firma Felix + Jonas, Architekten BDA, München, mit Mahl.gebhard.konzepte, München, auf der landschaftsgestalterischen Seite. Rang 3 ging an Dressler Mayrhofer Rössler Architekten, München, mit Terra nova, Landschaftsarchitekten aus München.
Die prämierten Entwürfe sind nun vom 25. bis 29. August im Erdgeschoss des Referats für Stadtplanung und Bauordnung, Blumenstr. 28 b, Raum 18, ausgestellt. Die Ausstellung ist täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Am Montag, den 25. August 17 Uhr wird die Ausstellung durch Stadtdirektorin Susanne Ritter eröffnet.
Mariä Sieben Schmerzen: BA beharrt auf „Am Frauenholz“
Paul-Preuß-Str.: Absolutes Halteverbot ausgeweitet
Mehr schnelle Busverbindungen in die Region
Die Grünen fordern hier, dass das Planungsreferat und die MVG Verlängerungen bestehender Busverbindungen und neue Busverbindungen in die Region prüfen möchten. Hierbei solle die Möglichkeit von Schnellbusverbindungen für den Berufsverkehr beziehungsweise von Neufahrn sowie Unter- und Oberschleißheim oder ab Unterföhring zu Aufkommensschwerpunkten im Münchner Norden geprüft werden. Große Bedeutung erlangt nach Ansicht der Grünen in diesem Zusammenhang auch die Beschleunigung der Buslinie 50, die eine zügige Ost-West-Verbindung im Münchner Norden herstellen könne und gegebenenfalls der Vorlaufbetrieb für eine Tram- oder gar U-Bahn-Verbindung herstellt. Da die Fahrgäste im Berufsverkehr besonders zeitsensibel seien, sollten zur Hauptverkehrszeit Schnellbusse eingesetzt werden.