Zehn Jahre Hasenbergl waren für Markert eine gute, eine „ganz, ganz prägende Zeit“. In der Evangeliumskirche hat sie geheiratet. In der Evangeliumskirche wurde ihr Sohn getauft. Hier hatte sie intensive und schöne Begegnungen, viele persönliche Kontakte, hier erlebte sie eine gute Feier- und Festkultur, quasi eine „Theologie des Essens“, wie sie schmunzelnd erzählt. Und die Kirche selbst mit dem in der Nacht leuchtenden Kirchturmkreuz sei ein großer Schatz, so schwärmt sie.
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