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Auch in der Fasanerie waren Sternsinger erfolgreich unterwegs
Nicht nur in der Gemeinde St. Peter und Paul, auch in der Fasanerie und in der Siedlung am Lerchenauer See haben Kinder am 4. und 5. Januar ihre Freizeit geopfert und sind in Anlehnung an die heiligen drei Könige von Haus zu Haus gezogen, um unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ für arme Kinder auf den Philippinen Geld zu sammeln. Und auch in diesen beiden Gemeinden des Pfarrverbands ist einiges an Geld zusammengekommen: In der Gemeinde von St.Johannes Evangelist wurden 1936,95 und in St. Christoph 4086,55 Euro gespendet!
Unterländer möchte Niederlassungsförderung auf Stadtrand erweitert wissen
Der Landtagsabgeordnete Joachim Unterländer forderte nun in einem Schreiben an die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, dass Huml doch prüfen lassen soll, ob dieses Förderprogramm auch auf Stadtbezirke am Rand ausgedehnt werden kann.
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Sehr gelungen: Das vierte Konzert der Generationen
Sturmschaden beim Feldmochinger See
Der Sturm der letzten Tage ist zwar relativ gimpflich über uns hinweggefegt, doch ein paar Schäden sind doch zu beklagen: So stürzte beispielsweise beim Fußweg, der an der Ecke Göttner-/Hammerschmiedstr. beginnt und am Mühlbach entlang zum Feldmochinger See führt, ein großer Baum quer über den kleinen Fußweg.
Unterländer für besseren Lärmschutz bei der A 92
Daher hat sich der CSU-Landtagsabgeordnete Joachim Unterländer nach Abschluss der Bürgerbeteiligung im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens für einen optimalen Lärmschutz im Bereich Feldmoching, Ober- und Unterschleißheim ausgesprochen. Unterländer richtete ein entsprechendes Schreiben an den Bayerischen Innenminister Joachim Hermann und an die für die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens zuständige Regierung von Oberbayern mit ihrem Präsident Christoph Hillenbrand an der Spitze. Dazu Unterländer: „Der Verkehr auf der A 92 und der A 99 ist eine große Belastung für die dort wohnende Bevölkerung. Deshalb haben sich der Bezirksausschuss Feldmoching-Hasenbergl, die Gemeinde Oberschleißheim und die Stadt Unterschleißheim zu Recht für Verbesserungen beim Lärmschutz eingesetzt. Ich halte eine optimale Lärmschutzwand im gesamten Bereich und einen Flüsterasphalt, wie er gerade von den nördlichen Gemeinden gefordert wird, für dringend erforderlich. Akute Lärmbelastung und Verkehrszunahme rechtfertigen diese Investitionen.“
P.S.: Und natürlich wird dieses Mehr an Autos an der Stadtgrenze nicht einfach verschwinden, sondern überwiegend auf die A 99 fahren!
Sternsinger sammeln über 6.000 Euro für arme Kinder
Das Wetter meinte es heuer gut mit den Sternsingern. Als Feldmochings 34 junge Sternsinger am vergangenen Sonntag unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ in Gewändern wie die heiligen Drei Könige loszogen, hörte es auf zu regnen, und am Montag lachte sogar die Sonne vom Himmel! Begleitet wurden sie von 17 Helfern – Eltern und Jugendlichen, die sie von einem Eck des Orts zum anderen fuhren, sie motivierten und zum Teil gar bekochten. Und die Mühe hat sich gelohnt: Beim Besuch in den Häusern und Wohnungen konnten die Sternsingergruppen stolze 5.377 Euro an Spenden einsammeln. Und nachdem am Dienstag noch nach dem Gottesdienst, beim Besuch in der Schule und im Kindergarten gesammelt wurde, kamen letztlich sogar 6.126,66 Euro zusammen. Dafür werden viele Kinder auf den Philippinen gesunde Mahlzeiten erhalten!
Kuriose Duplexgarage
Die Verdichtung treibt schon manchmal seltsame Blüten, nicht nur optische. An der Lerchenstr. kann der interessierte Spaziergänger auch so ein Kuriosum entdecken! Hier ist gewiss Feldmochings schönste Duplex-Garage mit eigenem Halteverbotsschild zu bewundern – aber reinfahren kann man wegen des Strommasten in die Garage offensichtlich eh nur mit Mühe und auf Umwegen!
Bereit zur Leerung!
Die Wohnbebauung an der Drudhardstr. am Bahnübergang Lerchenstr. ist in den letzten Jahren trotz zum Teil sehr schmaler Grundstücke arg verdichtet worden. Und damit hat auch die Anzahl der abgestellten Autos entlang der Drudhardstr. drastisch zugenommen. Diese werden zwar oft schon halb im Bahnumfeld abgestellt, dennoch ist die an sich schon schmale Drudhardstr. für breitere LKWs wie die Müllabfuhr offensichtlich nicht mehr zügig zu passieren. Daher besteht die Müllabfuhr darauf, dass die Hausbesitzer ihre Mülltonnen, die zur Leerung anstehen, nach vorne an den Straßenrand bringen!