Der alljährliche Sängerausflug des Männergesangvereins Feldmoching führte dieses Mal nach Osttirol, genauer gesagt nach Außervillgraten. Dies hatte auch einen besonderen Grund, denn der dort ortsansässige „Männergesangverein Außervillgraten“ feiert heuer sein 50-jähriges Bestehen. Die Teilnahme an deren Festlichkeiten am Sonntag, den 27. August, die vom 1. Vereinsvorsitzenden Klaus Meller organisiert wurde, war ein Höhepunkt des Ausflugs.
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Bus 172: Eine Woche Linienteilung
Wegen Bauarbeiten in der großen Bahnunterführung an der Dülferstr. wird der Bus 172 von Montag, den 4. September bis einschließlich Freitag, den 8. September in Feldmoching geteilt. Dies bedeutet:
Im Norden verkehrt die Linie 172 zwischen Feldmoching Bf., Karlsfelder Str. und Dachau Bf.
Im Süden fährt der Bus 172 auf dem Abschnitt Feldmoching Bf. Ost – Am Hart.
Am Bahnhof Feldmoching fahren die Busse in Richtung Am Hart in der Raheinstr. (Haltestelle Feldmoching Bf. Ost der Linien 170/171) ab, die Busse in Richtung Dachau Bf. von der regulären Haltestelle an der Josef-Frankl-Str. Zwischen den beiden Linienästen können Fahrgäste über das Zwischengeschoss des Bahnhofs Feldmoching umsteigen.
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) informiert ihre Fahrgäste unter anderem mit Aushängen über die Änderung.
In Feldmoching entsteht ein weiteres neues Wohnquartier
Nun ist also auch die Bebauung der Bergwachtsiedlung auf dem Weg: Zusammen mit der Landeshauptstadt München wollen die beiden Münchner Immobilienunternehmen, die Bayerische Hausbau und die Concept Bau, in den kommenden Jahren das 23 ha große Areal entlang der Lerchenauer Str., in Feldmoching besser bekannt unter dem Stichwort Bergwachtsiedlung, entwickeln und im kommenden Jahrzehnt neue Wohnungen mit der zugehörigen Infrastruktur bauen.
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Rosstag 2017 entfällt!
Nach 2014 entfällt auch 2017 der Rosstag. Schuld ist dieses Mal nicht etwa die Münchner Stadtentwässerung mit einer unpassend gelegenen Baustelle, sondern in diesem Fall liegt es an den Organisatoren höchstselbst. Wir warten noch auf die offizielle Begründung für die Absage, aber Gerüchte besagen, dass die rauschende Feier zum 10-jährigen Bestehen des Burschenvereins ein zu großes Loch in die Vereinskasse der Rossler/Burschen gerissen habe. Und ein Rosstag ist eben mal nicht aus der Portokasse zu bezahlen.
Asiatische Leihräder auch in Feldmoching
Sie stehen nicht nur in Rotterdam, London, Zürich oder China herum, sondern seit einiger Zeit auch in München. Und zwar nicht nur in der Innenstadt, sondern auch an der Dülferstr. zwischen Paul-Preuß- und Schaarschmidtstr. sowie auf der Westseite des Feldmochinger Bahnhofs: einfache, gelb-graue Fahrräder mit Minikörbchen. Aufgestellt vom asiatischen Anbieter Obike.
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Münchner Badeseen weiter hervorragend
Laut Wetterbericht soll sich der Sommer am Wochenende noch einmal von seiner besten Seite zeigen – ideal, um in einem der Münchner Badeseen eine Abkühlung zu suchen. Die Wassertemperaturen sind zwar schon etwas zurückgegangen, aber die Wasserqualität der acht offiziellen Münchner Badeseen ist auch nach der letzten mikrobiologischen Untersuchung hervorragend.
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So ist es um die Grünversorgung in München bestellt
In München wird seit Jahren gebaut, was die Grundstücke hergeben. Private und öffentliche Grün- und Freiflächen, Bäume und Büsche verschwinden zunehmend auch in den Gartenstädten, die einst sehr bewusst um verdichtete Städte herum in niedriger und weiträumiger Bauweise geschaffen wurden für gesunde Wohnungen und zur Frischluftversorgung der verdichteten Innenstädte. In einer Anfrage an OB Reiter wollte die Grünen-Stadtratsfraktion Anfang März 2017 wissen, wie es um die Grünflächenversorgung Münchens bestellt ist. Stadtbaurätin Elisabeth Merk hat dieser Tage darauf geantwortet.
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Bürgermeister Schmid hält SEM für ungeeignet
Es bewegt sich offensichtlich etwas in Sachen SEM Nord. Zumindest bei der CSU. Und da insbesondere bei Bürgermeister Josef Schmid. Der hatte Anfang der Woche in einem Interview erklärt, dass er das Instrument Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme in seiner Drastik für ungeeignet halte, um Neubaugebiete zu entwickeln. Und weiter war im Münchner Merkur das Zitat von ihm zu lesen: „Wir werden die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme im Stadtrat nicht mittragen. Mit uns wird es nicht zu Enteignungen kommen.“ Schmid stellte bei dem Interview übrigens auch die SEM Nordost, bei der die „Voruntersuchungen“ bereits in recht konkrete Bebauungspläne gemündet sind, in Frage. Eine weitere Bautätigkeit will aber auch er. Im maximaler Kooperation mit den Grundeigentümern und mit einem Gesamtverkehrskonzept, das von vornherein steht.
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Wie wird der Münchner Norden in zig Jahren aussehen?
Die Menschen im 24. Stadtbezirk mit den Vierteln Feldmoching, Fasanerie, Lerchenau und Ludwigsfeld sind seit Anfang 2017 beunruhigt, aber auch aufgebracht. Die Frage in der Überschrift könnte man durchaus auch so stellen: „Können wir heute erahnen, was wir für unsere Heimat schon in wenigen Jahren zu befürchten haben?“
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Wo ist eigentlich die Grenze des Erträglichen?
Kürzlich war in der Süddeutschen Zeitung eine schöne Karikatur von Dieter Hanitzsch zu sehen. Sie zeigte die Statue von Rudolph Diesel und viele Finger von Managern verschiedener Autokonzerne, die darauf deuteten, mit dem dazugehörenden Kommentar „Der ist schuld“.
Ein paar Finger haben noch gefehlt: die jener Stadtpolitiker, die glauben, mit einer Änderung der Hardware in den Fahrzeugen wäre die Problematik der eklatanten Luftverschmutzung in unserer Stadt gelöst. Sie schieben den Schwarzen Peter der Autoindustrie zu, ohne zu hinterfragen, welche Rolle sie dabei spielen.
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