Die öffentliche Sitzung des hiesigen Bezirksausschusses dauerte am Dienstag, den 6. Februar bis 5 Minuten vor 12 Uhr und war damit rekordverdächtig. Es standen aber auch wichtige Themen auf der Tagesordnung: das neue Gymnasium an der Bergwachtstr. samt die Vorläuferklassen im Moosacher Gymnasium, die Bebauung entlang der Hochmuttinger Str. Ganz zum Schluss kam noch ein Thema zur Sprache, das unter Punkt 5.4. „Sonstige Anhörung“ mit der Ziffer 7 kurzfristig auf die Tagesordnung gekommen war: der sechsstreifige Ausbau des Autobahndreiecks München – Feldmoching bis zum Autobahnkreuz Neufahrn. Auch hier scheint es 5 vor 12 zu sein.
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Achtung auf dem Aldi-Parkplatz am Feldmochinger Bahnhof!
Ein P&R-Parkplatz kostet 1 Euro pro Tag Parkgebühr – zu viel in den Augen einiger Pendler, die ihre Autos in Feldmoching lieber entweder in den benachbarten Seitenstraßen abstellen und dann ein paar Meter zu Fuß zur U-Bahn gehen oder, wie ganz Gewitzte, einfach auf dem Aldiparkplatz zurücklassen. Offensichtlich wurden es allmählich zu viele Oberschlaue, die den Aldi-Parkplatz den ganzen Tag in Beschlag nehmen, jedenfalls hat der Discounter seit Sommer letzten Jahres andere Seiten aufgezogen.
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Achtung Parker bei der Bushaltebucht Lerchenauer Str. 322
Gestern haben wir vor dem wilden Parken in der Berberitzenstr. gewarnt, heute trifft es die Lerchenauer Str., besser gesagt die Haltebucht des Schulbusses vor der Grundschule an der Lerchenauer Str. 322. Dort hat es sich eingebürgert, nach 14 Uhr, wenn die Schulbushaltestelle aufgehoben ist, quer zur Haltebucht zu parken – klar, ergibt mehr Parkplätze. Aber: Damit ragen die Autos weit in den kombinierten Rad-/Fußweg hinein. Das will die PI 43 ab nächster Woche nicht mehr tolerieren, weil auch hierzu Beschwerden eingegangen sind und das Präsidium sagt: „Es muss durchgegriffen werden“.
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Parken in der Berberitzenstr.: Achtung! Polizei macht Ernst
Auf der Dezember-Sitzung des Bezirksausschusses war der Antrag eines Anwohners aus der Berberitzenstr. ausgiebig diskutiert worden, der forderte, das halbseitige Parken auf dem dortigen Gehweg zu unterbinden.
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Feldmochinger Feuerwehr unter neuer Führung
Auch in diesem Jahr hielt die Abteilung Feldmoching der Freiwilligen Feuerwehr München ihre traditionelle Jahresversammlung im Gasthaus Kaiser ab. Vor den anwesenden Aktiven, Ehrenmitgliedern und Gästen wurden in einem Rückblick auf das abgelaufene Jahr die Aktivitäten der Feldmochinger Wehr dargestellt und erläutert.
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Kardinal Marx erhält Buch zur Geschichte von St. Peter und Paul
Im Dezember 2017 kam das neue Buch von Heimatforscher Volker D. Laturell über die „Geschichte der Pfarrei Feldmoching und ihrer Kirchen, Kapellen und Klausen in Feldmoching, Moosach, Milbertshofen, Schleißheim, Karlsfeld und Ludwigsfeld“ heraus, bei dem der Kulturhistorische Verein als Herausgeber fungiert. Nun überreichte der Autor dem Erzbischof von München und Freising sein „Belegexemplar“ – Reinhard Kardinal Marx hat schließlich für das Buch ein Geleitwort verfasst (bzw. verfassen lassen).
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Feldmochinger Anger – Ausbau als Park gesichert
Der Feldmochinger Anger als neuer Stadtteilpark soll dazu beitragen, die bauliche Entwicklung in der Umgebung verträglicher zu gestalten. Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung hat jetzt die Voraussetzungen dafür geschaffen mit der Aufstellung des Bebauungsplans mit Grünordnung Nr. 2128 im Bereich Gundermannstraße (nördlich), Lerchenstraße (östlich), Malvenweg (südlich), Langenpreisinger Straße (östlich) und Johann-Emmer-Straße (teilweise westlich und östlich).
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Weiterdenken!
Die Bevölkerung Münchens hatte sich innerhalb von nur zwei Jahrzehnten verdoppelt – damals, Ende des 19. Jahrhunderts. Die Stadt reagierte anno dazumal mit Eingemeindungen, also mit Landgewinn. Mit jedem Dorf, das zu München hinzukam, wurde die Bevölkerungsdichte zunächst verringert. Heute versucht man, innerhalb der engen Stadtgrenzen so viele Menschen anzusiedeln wie nur irgendwie möglich. Grenzenloses Wachstum auf begrenzter Fläche – bei drastischer Zunahme des Verkehrs. Wohin wird das führen? Sonja Sachsinger