Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat den Vorsitzenden des Männergesangvereins Liedertafel Fasanerie München, Hans Eberl, mit dem „Ehrenzeichen für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern“ ausgezeichnet.
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Naturschutz und Bildung Hand in Hand – „Grüne“ mit neuen Ideen fürs Virginia Depot
Ums das rund 20 ha große Virginia Depot ist es momentan etwas ruhiger geworden. Es ist eingezäunt, kann also von den Anliegern nicht genutzt werden. Es sieht aber auch nicht danach aus, dass der ehemalige Militärstandort irgendwann einmal als geschützter Landschaftsbestandteil ausgewiesen wird. Nun haben die „Grünen“ im Stadtrat einen neuen Vorschlag gemacht, was mit dem Gelände passieren soll.
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Perspektive München“: Dialog zur Stadtentwicklung startet
Das Stadtentwicklungskonzept „Perspektive München“ wird fortgeschrieben. Es wird an die Herausforderungen angepasst, vor denen die Landeshauptstadt München heute steht. Dazu zählen unter anderem das Bevölkerungswachstum mit seinen Folgen, die Digitalisierung und der Klimawandel. Wie die Ziele und Leitlinien der Stadtentwicklung weiterentwickelt und überarbeitet werden sollen, um die Lebensqualität zu erhalten, möchte das Referat für Stadtplanung und Bauordnung gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren.
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Die Schäffler waren in Feldmoching
Am Mittwoch, den 13. Februar erlebten viele Feldmochinger bei frühlingshaft angenehmen Temperaturen den Tanz der Schäffler auf dem Parkplatz der Raiffeisenbank München Nord und selbst Bank-Vorstand Sebastian Dienelt ließ sich das Ereignis nicht entgehen. Dass der Bus der Truppe etwas verspätet Feldmoching erreichte – in München ist selbst zur Mittagszeit Verkehr –, störte überhaupt nicht: Kinder wie Opas und Omas genossen voller Vorfreude inzwischen den schönen Sonnenschein.
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Hochhäuser in Feldmoching: Eine einzige Stimme ergibt keinen Trend
Am Dienstag, den 5. Februar fand die erste Bürgerbeteiligung zur künftigen Bebauung des Lerchenauer Felds, sprich für die Bergwachtsiedlung statt. An die 200 Bürger, insbesondere aus dem näheren Umfeld, kamen in die Mehrzweckhalle und brachten zu sieben Themenschwerpunkte ihre Ideen und Anregungen ein.
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Hausaufgabenbetreuerin gesucht
Die Freizeitstätte Dülfers (Dülferstr. 34) sucht eine engagierte Frau mit mindestens Mittlerer Reife oder Studentin zur Hausaufgabenbetreuung von Grundschülerinnen. Gesucht wird eine zuverlässige, geduldige und nervenstarke Betreuerin für die nette Mädchengruppe. Perfekte Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind erforderlich.
Einsatzzeit: während der Schulzeit am Mittwoch und Donnerstag von 14 bis ca. 15.45 Uhr. Für die ehrenamtliche Tätigkeit gibt es eine Aufwandsentschädigung.
Reisen Rasen Rappen – kreative Kinder und Jugendliche gesucht!!
Seit Februar wird gemeinsam mit Künstlern in wöchentlichen Proben im Hasenbergl für ein Stationentheater geprobt, das im Juni aufgeführt werden soll. In insgesamt sechs verschiedenen Kursen können Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahren, die Lust haben, Theater zu spielen, zu tanzen, zu musizieren oder Spielorte zu gestalten, mitwirken. Die Kurse haben zwar schon begonnen, aber den Februar über kann man noch einsteigen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Kurs 1: Montags um 14.30 Uhr: Theater bei Judith Huber für 8- bis 12-Jährige in der Volkshochschule, Blodigstr. 4, 2. Stock
Kurs 2: Montags um 15 Uhr: Ausstattung/Bühnenbild bei Marie Jaksch in der Volkshochschule, Blodigstr. 4, 2. Stock
Kurs 3: Mittwochs um 15 Uhr: Musik bei Marcus Graßl im „Club“, der Kinder- und Jugendeinrichtung an der Wintersteinstr. 35
Kurs 4: Donnerstags um 15 Uhr: Theater/Tanz bei Chris Hohenester in der Volkshochschule, Blodigstr. 4, 2. Stock
Kurs 5: Donnerstags um 15 Uhr: Tanz bei Annerose Schmidt für 8- bis 12-Jährige in der Volkshochschule, Blodigstr. 4, 2. Stock
ab 13. März:
Kurs 6: Mittwochs um 16.30 Uhr: Theater bei Karnik Gregorian im „Club“, der Kinder- und Jugendeinrichtung an der Wintersteinstr. 35
Alle Kurse finden einmal wöchentlich und in der ersten Woche der Osterferien statt, außerdem am 1. und am 30. Mai. Eine Voraufführung findet am 12. Mai statt, Premiere ist am 7. Juni. Weitere Aufführungen sollen am 8. und 9. Juni stattfinden. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Infos bei xenia.buehler@schauburg.net oder unter Tel: 0 89 / 23 33 71 71.
Die Schauburg hat das Projekt „Reisen Rasen Rappen“ initiiert, das in Kooperation mit der Münchner Volkshochschule und dem „Club – Kinder- und Jugendzentrum“ im Hasenbergl stattfindet. Ausgangspunkt ist dabei das aktuelle Spielzeitmotto, das sich mit der Frage der Gleichheit bzw. Ungleichheit in unserer Gesellschaft befasst. Mobilität ist einer der wichtigsten Aspekte hinsichtlich der Strukturen sozialer Ungleichheit in unserer Gesellschaft. In München, einer an Fläche kleinen, kulturell auf den Innenstadtkern ausgerichteten Stadt, ist Mobilitätseinschränkung gleichbedeutend mit mangelnder kultureller Teilhabe. Das Projekt „Reisen Rasen Rappen“ möchte ergründen: Wie wird diese Einschränkung wahrgenommen? Wie hoch sind die realen Schranken, den Stadtteil zu verlassen? Nehmen die Kinder und Jugendlichen dies als Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit zur Kenntnis?
Momentan besuchen vier bis sieben Kinder/Jugendliche einen Kurs. Die ideale Teilnehmer-Zahl läge bei zehn bis zwölf Teilnehmern pro Kurs. Also: Mutige und kreative Kids vor!
OB Reiter erhält offenen Brief in Sachen SEM
Am 8. Januar 2018 konnte OB Reiter „aus Termingründen“ nicht an der großen Veranstaltung zur Zukunft des Münchner Nordens in der Feldmochinger Mehrzweckhalle teilnehmen, seinerzeit organisiert vom Übergreifenden Bündnis Nord. Auch zur Informationsveranstaltung, die das Bündnis Nordost am 21. Februar zur SEM Nordost organisiert, weigert sich OB Reiter zu kommen, wiewohl mehrfach eingeladen. Damit verweigert er den Bürgern weiter den Dialog über seine Wohnungspolitik.
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Tiefstes Anatolien oder Feldmoching?
Was Sie auf diesen Fotos sehen, ist nicht etwa eine Kraterlandschaft im tiefsten Anatolien oder eine rumänische Dorfstraße. Es sind Fotos von der Herbergstr. (zwischen Schaarschmidt- und Lerchenstr.) und der Staatsstraße 2342, besser gesagt von der Feldmochinger Str., die im Abschnitt nördlich der Pflaumstr. bis zum Ortsausgang nach Oberschleißheim mal wieder nach dem Schnee und Frost der letzten Wochen in einem verheerend schlechten Zustand ist.
Zwar besteht bei letzterer im Gegensatz zur Herbergstr. nicht die Gefahr, dass Radler dumm mit einem Reifen in einem der bis zu 4 cm tiefen Asphaltlöcher hängenbleiben und stürzen, aber einem reichen Land wie Deutschland sind solche Straßen wahrlich nicht würdig. Statt ständig neue Quartiere auszuweisen, die wieder viel neue Infrastruktur auslösen, wäre es sinnvoll, erst einmal die vorhandene Infrastruktur in einen vernünftigen Zustand zu versetzen.
Der Lokal-Anzeiger 3/2019 ist da!
In der neuen Printausgabe lesen Sie unter anderem, warum eine Feldmochingerin für ein paar Brezn 170 Euro bezahlen musste. Wir geben einen Überblick, was kulturell 2019 im Augustinus sowie im Kulturzentrum so alles geboten wird, nennen wichtige kirchliche Termine wie die Maiandacht der Vereine bei der Feldmochinger Mariensäule sowie die Patrozinien und erklären, was es mit der Stele vor der Alten St. Christoph Kirche auf sich hat.