Am 2. Juli wählten die Delegierten des Landtagsstimmkreises 105 – als Vertreter der SPD-Ortsvereine Moosach, Feldmoching-Hasenbergl und Neuhausen-Nymphenburg – einen neuen Vorstand: Manuela Massaquoi (Feldmoching-Hasenbergl) bleibt Vorsitzende, als Stellvertreter wurden Hanna Kammermaier (Moosach), Willi Wermelt (Neuhausen-Nymphenburg) und Ernst Edhofer (Feldmoching-Hasenbergl) gewählt. Schriftführerin bleibt Gabriele Meissner, Kassiererin ist weiter Nina Kraus. Zudem wurden noch neue Beisitzer und Revisoren gewählt.
Statt Weltraumambitionen lieber erst die irdischen Probleme anpacken
Bei den angenehm warmen Temperaturen hat man gern die Fenster offen oder sitzt draußen auf der Terrasse, gießt im Garten die Blumen … Und da fällt es den Anwohnern, die an der Raheinstr. in der Nähe der kleinen Unterführung wohnen, ganz besonders negativ auf, dass derzeit dort wieder vermehrt Züge bzw. Loks wartend und mit laufendem Motor stehen. Das belastet die Umwelt, vor allem wenn es sich um Dieselloks handelt, und strapaziert die Nerven der Anwohner über Gebühr. Eine Anwohnerin hat deshalb, nach der Lektüre des Münchner Merkurs und des Artikels „Warum Bayern in den Weltraum will“ (2.7.19, S.5), zum Kontaktformular im Internet „gegriffen“ und einen „offenen Brief“ an unseren Ministerpräsidenten geschrieben.
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Wettbewerb für die Eggarten-Siedlung beschlossen
Allen Protesten, Unterschriften, 3D-Animationen und Wünschen von engagierten Bürgern zum Trotz hat der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung am Mittwoch, den 3. Juli vorberatend die Eckdaten für einen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerb in Sachen Bebauung Eggarten beschlossen. Auf diesem Areal, dem letzten weitgehend unberührten Naturidyll in München, soll in den kommenden Jahren ein weiteres Stadtquartier mit 1.750 bis 2.000 Wohnungen und der erforderlichen sozialen Infrastruktur entstehen. Grundlage ist ein Strukturkonzept. Der endgültige Beschluss ist in der Vollversammlung des Stadtrats am 24. Juli vorgesehen.
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Widerrechtlich parkende LKWs versperren die Sicht
Am Dienstag, den 2. Juli passierte gegen 10.30 Uhr das, was Anwohner schon länger befürchtet haben: Ein Radler stieß an der Ecke Rahein-/Herbergstr. mit einem Auto zusammen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Widerrechtlich parkende LKWs versperren die Sicht
Ois zuabaun oder Ärger im Vorfeld der morgigen Stadtratssitzung
1,85 Millionen Einwohner soll München laut dem neuen Demografiebericht im Jahr 2040 haben. „Gmiatlich“ wird es dann nicht mehr zu gehen. Eng wird es dann sein, in Bussen & Bahnen, auf den Straßen, in den Wohngebieten. Den stärksten Zuwachs wird es am Stadtrand geben. Klar. Dort leben die Menschen noch nicht so eng aufeinander. Besonders schlimm wird es im Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied werden, dessen Einwohnerzahl sich auf 90.000 verdoppeln soll. Aber auch in Feldmoching-Hasenbergl wird es eng, bis 2040 soll die Bevölkerung um 54,2 % auf dann rund 95.000 Einwohner steigen (momentan: rund 61.700). Der Münchner Stadtrat wird am Mittwoch, den 3. Juli wohl dafür sorgen, dass im Eggarten und der Siedlung Ludwigsfeld weitere Schritte in Richtung „Zuabaun“ getan werden. Offensichtlich sollen vor dem Kommunalwahlkampf schnell noch Fakten geschaffen werden.
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Der Männergesangverein Feldmoching auf Tour
Der Männergesangverein Feldmoching nahm auf Einladung des Männerchors Altdorf am Samstag, den 29. Juni an einem Sängerfest in der nahe Landshut gelegenen Marktgemeinde Altdorf teil. In den 60 Jahren des Vereinsbestehens war eine derartige Teilnahme ein Novum. Verständlich, dass alle Sänger mit ihrem Chorleiter Norbert Thoma gespannt waren, wie der Sängerwettstreit für die Feldmochinger ausgehen würde.
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