Die Polizei warnt immer wieder vor Betrügerinnen und Betrügern, die sich am Telefon oder an der Wohnungstür u.a. auch als Beschäftigte der Stadtwerke München ausgeben oder behaupten, im Auftrag der SWM unterwegs zu sein.
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Am Hart: Pkw kollidiert mit Krad
Am Sonntag, den 21. Februar gegen 17.50 Uhr befuhr eine 30-Jährige aus München mit einem Opel Pkw die Hufelandstr. in Richtung Knorrstr. Nach ersten Erkenntnissen wollte sie an dieser links abbiegen, wobei sie die Vorfahrt zu gewähren hatte. Zur gleichen befuhr ein 24-Jähriger aus München mit einem Triumph Kraftrad die Knorrstr. stadtauswärts. Mit ihm zusammen befand sich ein 29-Jähriger aus München als Sozius auf dem Kraftrad. Nach ersten Ermittlungen bog die 30-Jährige in die Knorrstr. ab und kollidierte dabei mit dem von links kommenden vorfahrtsberechtigten 24-Jährigen. Sowohl der 24-Jährige als auch sein 29-jähriger Sozius kamen dabei zu Sturz, wodurch sie schwere Verletzungen erlitten und mit dem Rettungsdienst in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert werden mussten.
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Ittlingerstr.: Am Freitag und Samstag werden die Bäume gefällt!
Die städtische GWG München errichtet bekanntlich im Bereich Dülfer- und Ittlingerstrr. 80 geförderte Wohnungen, eine Kindertagesstätte, ein Bildungslokal sowie eine Tiefgarage mit 167 Stellplätzen und vier oberirdische Stellplätze. Die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ist für das Frühjahr 2022 geplant. Auf dem GWG-eigenen Grundstück finden kommenden Freitag, den 26. und Samstag, den 27. Februar umfangreiche Baumfällmaßnahmen entlang der Ittlingerstr. statt.
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Stunde der Wintervögel: München ist ein schwieriger Lebensraum
Vom 8. bis zum 10. Januar haben in ganz Deutschland die Vogelfreunde wieder eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park gezählt und gemeldet. Aufgerufen zur elften „Stunde der Wintervögel“ hatten der NABU und sein bayerischer Partner, der Landesbund für Vogelschutz (LBV). Nun liegen die Ergebnisse vor: In der Stadt und dem Landkreis München wurden rund 74.000 Vögel, also durchschnittlich 20,6 Vögel pro Garten, gezählt. Im Jahr davor waren es noch rund 22,7 Vögel gewesen. Allerdings wurden heuer generell in ganz Deutschland weniger Vögel in den Gärten gezählt, was die Experten darauf zurückführen, dass es zum Erhebungszeitpunkt noch relativ warm war, so dass die Vögel noch keine Zuflucht in den Gärten der etwas wärmeren Stadt suchen mussten.
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Online-Bürgersprechstunde der SPD: Was bewegt die Menschen im 24. Stadtbezirk
Die SPD will’s wissen: Auch wenn im Moment der direkte Kontakt zu den Bürgern erschwert ist, sucht die SPD das Gespräch mit ihnen. Im Rahmen einer Online-Bürgersprechstunde am Samstag, den 27. Februar ab 15.30 Uhr können Interessierte ihre Fragen stellen und den Politikern erzählen, was sie bewegt. Rede und Antwort stehen Diana Stachowitz, Abgeordnete des Bayerischen Landtags, der Bundestagsabgeordnete Florian Post, Stadträtin Julia Schönfeld-Knor, Klaus Mai vom Bezirksausschuss 24 sowie die Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Gabriele Meissner. Die Sprechstunde wird online, in Form einer Videokonferenz stattfinden. Die Einwahldaten finden Sie hier hier:
Einwahldaten auf der Website:
https://diana-stachowitz.de/termine/?id=572417
oder auf Facebook unter:
https://www.facebook.com/events/771115617175358/
Bundesregierung fördert die Münchner Parkmeilen
Parkmeilen – das sind Grünzüge, die größere Parkanlagen mit dem Stadtrand verbinden. Und die Quartiere miteinander vernetzen. Gerade in Zeiten des Corona-Lockdowns bilden sie wichtige Frei- und Erholungsflächen direkt in den Stadtvierteln. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung kann nun mit Fördergeld aus dem Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) dieses Konzept weiter ausbauen und testen: 13 Projekte wurden aus über 220 Bewerbungen ausgewählt, darunter auch das des Referats für Stadtplanung und Bauordnung. Bis Herbst 2023 bekommt die Landeshauptstadt München vom Bund fast 350.000 Euro, um die Münchner Parkmeilen als vielseitig nutzbare Freiräume auch gemeinsam mit Bürgern vor Ort zu entwickeln. U. a. auch den Feldmochinger Anger!
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Wasserfontäne in der Lerchenau
Am frühen Montagmittag, den 15. Februar hat die Feuerwehr ein ungewolltes Wasserspiel in der Berberitzenstr. beendet. Die Mitarbeiter einer Handwerksfirma hatten einen Unterflurhydranten in Betrieb nehmen wollen und dabei eine Wasserfontäne ausgelöst. Dabei wurden Teile der Straße sowie der Keller eines nahe gelegenen Wohnhauses unter Wasser gesetzt. Die Besatzung des hinzugerufenen Hilfeleistungslöschfahrzeuges konnte bereits auf der Anfahrt das mehrere Meter hohe Wasserspiel beobachten. Aufgrund der kalten Temperaturen rüstete sich ein Feuerwehrmann mit einem sogenannten Überlebensanzug aus, um sich der Fontäne aus dem Unterflurhydranten zu nähern und die Wasserzufuhr zu stoppen. Um das etwa zehn Zentimeter hohe Wasser aus dem Keller des Wohngebäudes zu entfernen, nutzte die Feuerwehr den baulich vorhandenen Sickerschacht mit Hebeanlage. Nach etwa 30 Minuten war der Einsatz beendet. Zum Sachschaden kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden.
Eggarten: Winterspaziergang
An einem dieser eiskalten Tage haben wir unsere Schritte zur Nachmittagszeit zum Eggarten gelenkt, um die Weite und Ruhe des Natur-Idyllls auf Abruf zu genießen und um mit klammen Fingern den morbiden Charme der verlassenen Häuschen sowie die Naturschönheiten des Areals im Dornröschen-Schlaf fotografisch festzuhalten. Wer weiß, wie lange es den Eggarten noch gibt …
Achtung! Waldmeisterstr. nun teilweise Einbahnstraße
Seit Dienstag, den 9. Februar ist ein Teil der Waldmeisterstr. – nämlich zwischen der Wicken- und Waldrebenstr., also in etwa auf Höhe der Schule und der Kirche St. Agnes – plötzlich Einbahnstraße (in südlicher Richtung). Die Vorsitzende des Lerchenauer Bürgervereins bekam abends gleich die ersten ob des Schildbürgerstreichs erbosten Anrufe. Der Sinn der Beschilderung erschließt sich einem zumindest nicht auf den ersten, und auch nicht auf den zweiten Blick. Und weil dem so ist, fällt es vielen schwer, wegen der paar Meter einen größeren Umweg zu nehmen.
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Mittagstisch für Senioren – auch weiterhin erlaubt
Seit Anfang Februar gibt’s wieder regelmäßig jeden Dienstag und Donnerstag um 12 Uhr der Mittagstisch für Senioren in der Kapernaum Kirche. Das Angebot wird von der Stadt München gefördert und soll vor allem älteren Menschen die Möglichkeit bieten, trotz Corona, eine warme und vollwertige Mahlzeit einzunehmen.
Natürlich ist es für den ein oder anderen aufgrund der aktuellen Lage vielleicht eine komische Vorstellung, dass sich mehrere Senioren treffen, jedoch besteht ein sehr strenges und durchgeplantes Hygienekonzept, das es den Organisatoren erlaubt, das Angebot aktuell durchzuführen. Neben der Einhaltung der Hygienemaßnahmen ist eine feste Zu- oder Absage für die Planung sehr wichtig. Wer gemeinsam mit anderen an diesen Tagen sein Mittagessen einnehmen will, muss sich mindestens zwei Tage vorher anmelden und kann bis zu 24 Stunden vorher absagen. Die Küche muss schließlich entsprechend einkaufen und planen. Anmeldung und weitere Infos unter Tel. 31 40 01 84.
Apropos: Wer nun womöglich Befürchtungen hat, etwas Unerlaubtes zu tun, schließlich sind Restaurants derzeit immer noch geschlossen bzw. dürfen nur Außer-Haus-Essen verkaufen: Das Polizeipräsidium hat nach einer Beschwerde einer Bürgerin bei der Bezirksinspektion Nord und einem Polizeieinsatz im Dezember in einer Einrichtung den Sachverhalt mit dem Staatsministerium des Inneren und dem Sozialreferat der Landeshauptstadt abgeklärt und folgende Regelungslage festgelegt:
„Die Alten-und Service-Zentren (ASZ) sowie Einrichtungen der offenen Altenhilfe (z. B. Diakonie) bieten einen sozialen Mittagstisch für ältere Menschen an. Dabei handelt es sich um ein Angebot der Grundversorgung und eines der wesentlichen Angebote der Einrichtungen. Die Projekte werden von der Landeshauptstadt München gefördert und erfüllen mit ihrem Angebot einen Leistungsauftrag der offenen Altenhilfe. Diese Einrichtungen sind keine Gastronomiebetriebe oder öffentlichen Kantinen im Sinne des §13 BayIfSMV, und dürfen unter den Voraussetzungen des §13, Abs. 3 BayIfSMV betrieben werden.“