Wer auf der Bundesstraße St 2342 von Feldmoching nach Oberschleißheim fährt, dem fallen seit ein paar Wochen die pinkfarbenen Punkte, die entlang der Straße an sehr sehr vielen Bäumen prangen, sofort ins Auge. Meist ist das ja ein schlechtes Zeichen für die betroffenen Bäume – dachte sich auch Dirk Höpner, der einzige Stadtrat aus dem Stadtbezirk 24 für die München-Liste/ÖDP und schrieb an das Umweltschutzreferat des Landratsamts München mit der Bitte um Aufklärung.
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Eggarten: Baumaschine in Flammen
In den frühen Morgenstunden des Donnerstag, den 10. Februar stellten Einsatzkräfte der Münchner Polizei eine brennende Baumaschine im Eggarten fest und verständigten daraufhin die Feuerwehr. Diese konnte den Brand wenig später löschen. Die Brandermittlungen wurden noch vor Ort von der Kriminalpolizei übernommen und dauern noch an. Nach den ersten Ermittlungen kann eine vorsätzliche Brandlegung nicht ausgeschlossen werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt mehreren 10.000 Euro. Die Ermittlungen sind hoch aufgehängt und werden vom Kommissariat 43 (Staatsschutzdelikte) geleitet.
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Corona und kein Ende
Weil sich nun wirklich jeder mit Omikron anstecken kann, ob geimpft, geboostert oder umgeimpft, ist es gut, dass allerorten Testmöglichkeiten vorhanden sind, um schnell professionell überprüfen zu lassen, ob die Halsschmerzen und der Schnupfen wirklich „nur“ eine Erkältung sind, oder Anzeichen einer Omikron-Infektion. Seit einigen Tagen steht vor dem Kulturzentrum 2411 an der Blodigstr. 4 ein Container, in dem wie am Feldmochinger Bahnhof eine Corona-Teststation untergebracht ist. Diese ist von Montag bis Sonntag jeweils von 8 bis 20 Uhr geöffnet.
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Hasenbergl’s Dülfer: Nach 29 Jahren Leitung ab in die Rente!
Nach 40 Jahren beim Münchner Kreisjugendring (KJR), davon die letzten 29 Jahre als Leiterin des Kinder- und Jugendtreffs Hasenbergl ’s Dülfer, ist Ulli Hämmerle zum 1. Dezember letzten Jahres in Rente gegangen und hat ihr wohl bestelltes Haus an Nachfolger Marcel Pacholak übergeben. Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit und das Loslassen fallen ihr nicht leicht. Eigentlich hätte sie gerne weitergearbeitet, ist ihr doch das Dülfers mit seinen Menschen zur zweiten Heimat geworden. Aber ein klein wenig bleibt sie dem Dülfers doch erhalten: Weil vor Weihnachten Personalknappheit herrschte, sprang sie gleich mal ein. Und auf Ehrenamtsbasis betreut sie weiter an zwei Nachmittagen die Hausaufgabengruppe.
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