Die erste, südlichste A99-Brücke hinter Feldmoching über die Bahnstrecke ist, wie bereits gemeldet, marode. Sie wird deshalb abgerissen und bis 2020 neu errichtet. Weil die Autobahn natürlich nicht jahrelang gesperrt werden kann, wird zuvor eine Behelfsbrücke nördlich der A99 errichtet, über die dann ab Ende 2017 der Verkehr umgeschwenkt wird. Daher die bereits seit Wochen laufenden umfangreichen Fällungen und Rodungen von Bäumen und Büschen.
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24. Stadtbezirk: Größtes Potenzial zum Bebauen!
Das kann ja noch heiter werden. Der 24. Stadtbezirk soll offensichtlich weiter zugebaut werden. Die Feldmochinger Grundbesitzer werden aber von dieser Entwicklung wenig haben, denn wie einer Pressemitteilung von OB Dieter Reiter zu entnehmen ist, wird das Referat für Stadtplanung und Bauordnung dem Stadtrat im ersten Halbjahr 2017 einen Einleitungsbeschluss zu vorbereitenden Untersuchungen einer Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme im Münchner Norden zur Beschlussfassung vorlegen, um langfristig Siedlungs- und Freiflächen in der Landeshauptstadt München zu sichern. Was so harmlos klingt, heißt: Die Bodenpreise werden eingefroren und Feldmoching und Umgebung wird weiter zugebaut – dabei ist München bereits heute die am dichtesten bebaute Stadt mit dem meisten Verkehr und den größten Staus!
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Unterländer: „Keine Feldmochinger Kurve ohne Planfeststellungsverfahren“
Nach dem Beschluss des Münchner Stadtrats in der Sache, den der örtliche CSU-Landtagsabgeordnete Joachim Unterländer vorbehaltlos unterstützt, wird nach Ansicht von Unterländer ein Umdenken bei der Deutschen Bahn unbedingt notwendig. Denn: „Es gibt viel zu viele Unklarheiten und Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit diesem Vorhaben, die der Deutschen Bahn eine Augen-zu-und-durch-Mentalität erlauben würden.
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