Am Donnerstag, den 19. Mai konnte erstmals nach zweijähriger Corona-bedingter Zwangspause wieder eine Marienfeier des kath. Männervereins bei der kleinen Marienkapelle der Familie Frankl am Eishüttenweg stattfinden. Der Vorsitzende Franz Pabst begrüßte nahezu 50 Gäste. Und auch der Herr Pfarrer Steinberger kam wieder aus Neufahrn, um die kleine Maiandacht zu leiten. Musikalisch begleitet wurde die Andacht von Kirchenmusiker Georg Kläne von St. Peter und Paul. Natürlich richtete sich auch bei dieser Feier der Blick auf die aktuellen Auswirkungen und Nöte, die der Krieg in der Ukraine mit sich bringt. Die Bitten im Marienmonat Mai sind daher so aktuell wie lange Zeit nicht mehr. Nach der schönen kleinen Feier versammelten sich die Gäste, wer wollte, wie all die Jahre beim Strobl-Wirt. Reinhard Krohn
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Wowobau beginnt mit Verkauf von Stadtgarten 2
Nachdem die Wowobau auf dem Areal an der Hochmuttinger Str. fast alle ihre Wohneinheiten des ersten Bauabschnitts verkauft hat – sie vermarktet die Wohnungen unter dem Stichwort „Stadtgarten“ – , beginnt das Wohnungsbauunternehmen nun mit der offiziellen Vermarktung des 2. Bauabschnitts. Bereits seit September 2021 konnten sich Interessenten vormerken lassen. Dabei wurden bereits 45 % der 20 Wohnungen von Stadtgarten 2 reserviert und anschließend verbrieft. Die verbliebenen Wohnungen gehen nun in den offiziellen Verkauf.
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Verkehrskonzept für den Münchner Norden ist fertig!
Gestern tagte mal wieder der hiesige Bezirksausschuss. Über das Interessante berichtete BA-24-Chef Rainer Großmann allerdings erst ziemlich zum Schluss: Das Verkehrskonzept für den Münchner Norden, man höre und staune, ist nun fertig und soll dem BA am 23. Mai zugestellt werden. Der BA 24 hat seine Stellungnahme bis zum 20. Juni abzugeben, da der Oberbürgermeister die Beschlussvorlage noch vor der Sommerpause im Stadtrat behandelt wissen möchte. Nun stieß dieser plötzliche Anfall von Arbeitshektik – erst dauert es Jahre, dann soll das Thema in Wochen abgehakt werden, wobei auch noch die Pfingstferien dazwischenliegen –, nicht bei allen auf ungeteilte Zustimmung. Aber sei es, wie es ist: In der Sitzung des Unterausschusses Bauleitplanung & Verkehr am 13. Juni ab 18.30 Uhr (vermutlich im Pfarrsaal von St. Peter und Paul, eventuell aber auch in der Aula des Beruflichen Schulzentrums an der Nordhaide) wird das Mobilitätsreferat das neue Konzept den BA-Mitgliedern vorstellen und der BA seine Stellungnahme dazu erarbeiten.
Mai
25
Feldmoching: Bittgang nach St. Christoph
An diesem Mittwoch macht sich die Pfarrgemeinde St. Peter und Paul nach Corona bedingter Pause um 18 Uhr wieder auf den Weg zu einem Bittgang zur alten St.- Christoph-Kirche in der Fasanerie. Treffpunkt: Kircheneingang St. Peter und Paul.
Wiedereröffnung des Gesundheitstreffs am Hasenbergl
Nach zwei langen Jahren der Corona-Pandemie kehrt allmählich allerorten wieder etwas mehr „Normalität“ ein: So wurde heute der Gesundheitstreff Hasenbergl an der Wintersteinstr. 14 nach rund zwei Jahren Pause wiedereröffnet. Eine Generalsanierung und der Einsatz der Mitarbeiter in der Pandemiebekämpfung haben die lange Schließzeit notwendig gemacht. Die Wiedereröffnung wird mit einem Tag der Offenen Tür gefeiert.
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9-Euro-Ticket ab Ende Mai bei der MVG erhältlich
Über Sinn bzw. Unsinn der Aktion wollen wir uns nicht äußern, aber: Ab Mittwoch, den 1. Juni, gibt es mit dem 9-Euro-Ticket drei Monate lang Fahrten im Nah- und Regionalverkehr in ganz Deutschland zum Aktionspreis für nur 9 Euro pro Monat. Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) startet Ende Mai mit dem Vorverkauf.
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Mai
19
Der Tauschkreis München Nord trifft sich wieder regelmäßig
Das erste Treffen nach der Pandemie findet an diesem Donnerstag statt. Das monatliche Treffen ist eine gute Gelegenheit, Menschen aus dem Münchner Norden
und auch den Tauschkreis selbst kennenzulernen. Hier werden Talente, Fähigkeiten und auch Sachen vertauscht. Die Teilnehmer helfen sich gegenseitig und leihen sich
Gegenstände des täglichen Bedarfs aus. Sie verstehen sich als organisierte Nachbarschaftshilfe und praktizieren eine alternative Kultur des ausgeglichenen Gebens und Nehmens. Grundlage dafür sind der persönliche Kontakt und die gegenseitige Wertschätzung. Schauen Sie doch einmal ganz unverbindlich vorbei. Jeder ist herzlich willkommen.
Mai
15
Maria Eich: Bittgang und Festgottesdienst
An diesem Sonntag startet die Jubiläumswallfahrt nach Maria Eich. Los geht’s um 6.30 Uhr nach dem Wallfahrersegen in St. Peter und Paul.
Um 11 Uhr gibt’s um 11 Uhr einen Festgottesdienst in Maria Eich. Hauptzelebrant ist Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg. Musikalisch gestaltet wird der Festgottesdienst von der Blaskapelle Feldmoching. Im Anschluß ist Zeit zur Begegnung vor Ort mit Bewirtung und Musik.
Achtung! Wer nicht mitgehen kann, aber gerne an der Festmesse in Maria Eich teilnehmen möchte, der hat um 9.30 Uhr am Gottesackerweg die Möglichkeit, in den Shuttle-Bus einzusteigen. Die Rückfahrt in Maria Eich nach Feldmoching soll spätestens um 14 Uhr erfolgen.
Votivtafel kehrt nach 200 Jahren zurück nach Feldmoching
Deutlich weniger gut besucht als vor einer Woche war am Sonntag, den 8. Mai der Eröffnungsgottesdienst zur Festwoche „200 Jahre Maria Eich“ in St. Peter und Paul. Aber vielleicht lag’s ja auch an den Umständen, denn auf diesen Sonntag fiel auch der Muttertag. Jedenfalls brachte Augustiner-Pater Felix, wie bereits angekündigt, im Rahmen des Gottesdienstes die alte Votivtafel, die vor 200 Jahren, anno 1822, Feldmochings Altvorderen nach Maria Eich trugen anlässlich ihres ersten Bittgangs, zurück nach Feldmoching. Im Autoradio lief während der Fahrt, wie Pater Felix berichtete, passenderweise der Song „It’s coming home“. (Dass es sich bei dem Song ursprünglich um ein Fußballlied handelte, wollen wir mal beiseite lassen!)
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40-jähriges Priesterjubiläum: „Den Segen an andere weitergeben“
Mit 19 hat man noch Träume. Vor allem wenn man hinter dem Eisernen Vorhang sitzt, kaum reisen darf – und mangels Geld auch nicht kann – und wegen der sozialistischen Planwirtschaft sogar hungern muss, weil die Versorgungslage kritisch ist. Mit seinem Geografiestudium wollte Pfarrer Kurzydem daher zumindest gedanklich die Welt vermessen. Doch irgendwann, als er in Krakaus Marienkirche vor dem Bild der Muttergottes kniete, kam ihm der Gedanke: Wie wäre es, die Welt anders kennenzulernen? Als Missionar? Dieser Richtungswechsel blieb nicht der einzige auf seinem Lebensweg, der ihn letztlich zwar – leider (für ihn) – nicht nach Madagaskar führte, Kurzydems paradiesisches Missionsziel, dafür aber – Gott sei’s gedankt (für uns) – in den Münchner Norden. Am Sonntag, den 1. Mai feiert Pfarrer Kurzydem zusammen mit den Gläubigen seines Pfarrverbands Pacem das 40-jährige Priesterjubiläum.
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