Wir haben bereits darüber berichtet und nun wird es konkret: Ab voraussichtlich Montag, den 9. Dezember gilt im Franz-Sperr-Weg in Richtung Norden sowie in der Hans-Böckler-Straße in Richtung Süden eine Einbahnstraßenregelung. Mit der Einrichtung der Einbahnstraßen kommt das Mobilitätsreferat Forderungen des BA 24 sowie der Münchner Verkehrsgesellschaft nach.
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Hinweis an alle Friedhofs- und Kirchenbesucher
Am Montag dieser Woche hat die PI43 am Parkplatz vom Friedhof am Gottesackerweg allen, die dort ohne Parkschein parkten, (wie halt immer in den letzten Jahren und Jahrzehnten) ein hübsches Ticket über 20 Euro für ihre Ordnungswidrigkeit verpasst. Erwischt hat es an dem Tag eine Reihe von sportlichen Senioren des TSV Feldmoching, die montags von 9 bis 10 Uhr immer im Pfarrsaal von St. Peter und Paul Gymnastik machen. Klar, stehen an der Parkplatzeinfahrt Verkehrsschilder mit „Parken mit Parkscheibe erlaubt“, aber … Nun ja, daher der Hinweis an alle Friedhofs- und Kirchenbesucher, dass sie ihre Parkscheibe nicht vergessen!
Ein Antrag aus der BA-Sitzung im November
Die Lerchenstr. im Abschnitt zwischen Luitfried- und Josef-Frankl-Str. ist seit Jahr und Tag beidseitig von Sprintern, LKWS, Anhängern etc. zugeparkt. Schon mehrfach gab es Anträge, die Kreuzung Ponkratz-/Lerchenstr. Besser einsehbar zu machen und beispielsweise die Lkws ganz zu verbieten in der Straße. Das lehnte das Mobilitätsreferat der Stadt stets ab. Nun lag der Antrag eines Anwohners der Lerchenstr. vor, der monierte, dass eine sichere Ausfahrt aus den Grundstücken im Bereich Lerchenstr. 72 bis 84 (gelte aber auch anderweitig entlang der Straße) sehr oft durch abgestellte große Fahrzeuge nicht möglich ist. Die Sicht nach links und rechts sei teilweise so stark beeinträchtigt, dass es schon mehrfach zu gefährlichen Situationen gekommen sei. Daher beantragte er, dass in dem genannten Bereich entsprechende Schilder aufgestellt werden sollten, damit nur noch Pkws dort parkierten.
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Achtung: Einschränkung des S1-Verkehrs!
Aufgrund von Instandhaltungsarbeiten kommt es in der Nacht von Donnerstag, dem 14. November, auf Freitag, den 15. November, von 20:20 bis 4:45 Uhr zu Zugausfällen und Schienenersatzverkehr mit Bussen zwischen Moosach und Freising/Flughafen.
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Keine Verzögerungen bei der S-Bahn auf dem DB Nordring
Der Münchner Norden wird weiter zugebaut, während die Infrastruktur schon längst mit dem Wachstum nicht mehr Schritt halten kann. So die Klage der Bürgerinitiativen. Jüngstes Beispiel: Die Ankündigung der Deutschen Bahn, dass eine Ertüchtigung des DB Nordrings für eine Pendel-S-Bahn mangels Planern (und vermutlich auch Geld!) voraussichtlich erst bis Mitte der 2030er-Jahre abgeschlossen werden kann. Schlecht für das künftige Quartier Eggarten, das ja hauptsächlich darüber erschlossen werden soll. Schlecht auch für die Anbindung von BMW. SPD, CSU, FDP sowie die Grünen im Münchner Stadtrat brachten daher Anfang November einen Antrag in den Stadtrat ein, in dem der OB gebeten wurde, sich gegenüber dem Freistaat Bayern und der Deutschen Bahn (DB) dafür einzusetzen, dass:
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Verlegung der Fernwärmeleitung sorgt für Chaos
Wir hatten es schon vor einigen Wochen gemeldet, dass nach Ende der Baustelle in der Raheinstr. ab Ende September entlang der Ratoldstr. die Fernwärmeleitung für die Neubaugebiete – aber nicht für die Bestandshäuser – verlegt wird. Anfangs ging es nur um den Abschnitt zwischen Dülfer- und Bernhardstr. Doch am Freitagnachmittag wurden Absperrung und Einbahnregelung bis zur Franz-Kötterl-Str. vorgezogen. Allerdings ohne zeitgleich ein entsprechendes Halteverbot in der Franz-Kötterl- und vor allem der Langenpreisinger Str. zu verhängen.
Beide Straßen sind dicht beparkt, rechts wie links, von Anwohnern wie Parktouristen aus dem Hasenbergl. Vielleicht hat ein Busfahrer am Freitagabend deshalb schon mal die neue Absperrung an der Ratoldstr. ignoriert. Er fuhr stoisch weiter auf der Ratoldstr. Das Verkehrschaos setzte sich am frühen Samstagmorgen weiter fort. Gegen 5 Uhr quälte sich ein Bus an einem abgestellten LWK bei der Einmündung der Franz-Kötterl-Str. in die Langenpreisinger Str. vorbei und kaum 100 m weiter kam er auch nicht weiter … Gegen halb sechs Uhr morgen war der Spuk dann endgültig vorbei, die Absperrung an der Ratoldstr. bis zur Bernhardstr. wieder aufgehoben. Ohne Halteverbote in den Seitenstraßen kann es keine Umleitung geben!
Befragung zum Mobilitätsverhalten der Münchner
Verwaltung und Politik benötigen kontinuierlich fundierte und möglichst aktuelle Daten, um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu kennen und die Herausforderungen im Verkehrssektor lösen zu können. Gemeinsam haben das Mobilitätsreferat und die Stadtwerke München (SWM) mit der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) deshalb die Mobilitätsbefragung „Kontinuierliche Umfrage des Mobilitätsverhaltens der Münchner (KUMM)“ gestartet.
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E-Tretroller-Abstellflächen in der Altstadt: Umfrage bestätigt Akzeptanz
Wild umherliegende E-Scooter nerven auch die Anwohner des 24. Stadtbezirks, die diese Art der Fortbewegung z. T. sogar für überflüssig halten. Zumindest sollten sie ordentlicher abgestellt werden, damit man mit Kinderwagen beispielsweise noch zum Aufzug am U-/S-Bahnhalt Feldmoching gelangt und Sehbehinderte nicht darüber stolpern. Auch der BA 24 wünscht sich im Bezirk definierte Abstellflächen, bei denen im 500-m-Umkreis die Roller dann nicht mehr einfach so abgestellt werden können. Tut man es doch, muss man saftig blechen, da die Ausleihuhr weiterläuft. Der Probebetrieb in der Altstadt ist jedenfalls sehr positiv verlaufen, nun sollen 675 Stück im ganzen Stadtgebiet errichtet werden.
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Münchner Norden: Wer radelt mit?
Der Wunsch nach einem durchgängigen, gefahrlosen Radweg vom Olympiazentrum bis zum Feldmochinger Anger und weiter hinaus bis nach Oberschleißheim auf den vorhandenen Grünzügen wird von vielen gehegt und es gab dazu auch immer wieder Vorschläge und Machbarkeitsstudien und partielle Vorstöße an der ein oder anderen Problemstelle. Der Verein Urbanes Wohnen ruft nun alle Interessierten auf, bei zwei Erkundungstouren vor Ort nach Lösungen zu suchen.
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Baustelle an der Lerchenauer Straße 240 beim Bahnübergang
Die Deutsche Bahn führt in der kommenden Woche Sanierungsarbeiten am Bahnübergang Lerchenauer Straße durch. Von Mittwoch, 4. September, 18 Uhr, bis Donnerstag, 5. September, 12 Uhr, ist der Übergang voll gesperrt. Der Kfz-Verkehr wird umgeleitet. Der Fuß- und Radverkehr kann die Baustelle passieren.