Für ihr kontinuierliches Engagement in Sachen Förderung früher Bildung im Bereich Naturwissenschaften, Mathematik und Technik erhielt die Kita Luna Fasanerie vor einigen Tagen die Zertifizierung als „Haus der kleinen Forscher“. Überreicht wurde die offizielle Plakette von Stefanie Nestmeier, der Projektleiterin der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“.
Im Zuge der Zertifizierung stand auch das Sommerfest unter dem Motto „Haus der kleinen Forscher“ mit dem Schwerpunkt Wasser. Es gab verschiedene Stationen, die die Kinder und Eltern durchlaufen konnten. Wasserbomben werfen, Schwammdrücken, Angeln, Boote wickeln und Experimente mit dem Wassertornado. Nicht nur die Eltern der Kinder, auch Geschwister, Omas und Opas, sowie Netzwerkpartner der Kita Luna und letztlich Gäste aus dem Haus der kleinen Forscher Netzwerk waren vor Ort.
Die Pädagoginnen und Pädagogen der Kita Luna Fasanerie bilden sich regelmäßig fort, um mit den Kindern auf Entdeckungsreise durch die Welt der Naturwissenschaften, Mathematik und Technik zu gehen. Gemeinsam mit den Mädchen und Jungen beobachten und erforschen sie Phänomene des Alltags. Dabei wird auch eine Reihe weiterer Kompetenzen gefördert, die die Kinder für ihren späteren Lebensweg benötigen wie lernmethodische Kompetenz, Sprach- und Sozialkompetenz, Feinmotorik und ein Zugewinn an Selbstbewusstsein und innerer Stärke.
Die Zertifizierung als „Haus der kleinen Forscher“ wird nach festen Qualitätskriterien vergeben, die sich am Deutschen Kindergarten Gütesiegel und den „Prozessbezogenen Qualitätskriterien für den Naturwissenschaftlichen Unterricht“ orientieren. Sie wird für zwei Jahre verliehen, dann können sich die Einrichtungen neu bewerben.