True Voices, der Chor, der 2006 in Feldmoching gegründet wurde und inzwischen seine Heimstätte in Kapernaum am Lerchenauer See hat, hat sich beim Bayerischen Rundfunk für das Mega-Event „Singen mit Sir Simon“ beworben.
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Rap meets Klassik: Mittelschule veranstaltet Konzert im Ausweichquartier
Wer ein Musikinstrument erlernen will, braucht nicht nur Talent und Ausdauer, sondern auch Geld. Ein Klavierlehrer kostet mindestens 35 €/Stunde. Und Unterricht allein nutzt nichts, wenn zuhause kein Klavier oder zumindest E-Piano zum Üben bereit steht, was, je nach Qualität, locker ein paar Tausend Euro kostet. Nicht jede Familie kann sich das leisten. Genau da setzt eine gemeinnützige Stiftung mit dem etwas sperrigen Namen „Internationale Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation“ an. Mit ihrer Hilfe dürfen auch Schüler der Eduard-Spranger-Mittelschule ein Instrument erlernen und haben die Gelegenheit, mal ein wenig klassische Musik zu hören.
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Ein Filmspaß für alle in kirchlichem Ambiente
Am Sonntag, den 27. April gibt es ab 18 Uhr in der Kirche von St. Agnes ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie: Gezeigt wird der Stummfilm „Die Austernprinzessin“, zu dem Kirchenmusiker Carl Seebode auf der Orgel improvisieren wird. Und wie in einem richtigen Kino gibt’s Snacks dazu, verkauft von der Pfarrjugend von St. Agnes und Matthäus (JAM). Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Orgelsanierung wird gebeten.
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Achtung! Im Augustinum entfallen Veranstaltungen!
Seit Wochen geht das Norovirus im Augustinum um – daher stürzten sich auch vergangene Woche nach dem Montagskino mit dem nun so passenden Film „Konklave“ nach dem gleichnamigen Buch von Robert Harris alle externen Kinobesucher augenblicklich auf die bereitstehenden Desinfektionsspender. (Die Schreiberin dieser Zeilen hat sich auch nichts aufgeschnappt.) Doch nun zieht das Augustinum die Reißleine und sagt Veranstaltungen ab, nämlich den heutigen Vortrag „Populismus und Extremismus – Gefahren für unsere Demokratie“ sowie nächsten Montag den Kinofilm „Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris“. Aus Infektionsschutzgründen wie es heißt.
Ein Wochenende mit Stoffen und Farben
Am kommenden Wochenende steht im 3. Stock des Kulturzentrums 2411 alles im Zeichen von Kleidern und Stoffen. Kleider machen bekanntlich Leute, nichtsdestotrotz sollte man seine Kleidung nicht einfach so entsorgen, und eigentlich schon gar nicht mehr in der Restmülltonne, wenn sie einem zu klein, zu oft getragen oder schlicht zu unmodisch erscheint.
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Der alte Brauch des Christbaumlobens
In Hunderttausenden Wohnungen unseres Landes stehen alle Jahre wieder zu Weihnachten bunt geschmückte und von Kerzen beleuchtete Weihnachts – bzw. Christbäume. Dieser alte Brauch ist fest mit dem hohen Fest der Geburt Christi vor rund 2.000 Jahren verbunden. Obwohl der Weihnachtsbaum mit der Geburtsgeschichte des Jesuskindes damals im Heiligen Land direkt gar nichts zu tun hat – Nordmanntannen wuchsen im warmen Israel nie. Dennoch haben sich rund um den Weihnachts- oder Christbaum einige Bräuche und Traditionen entwickelt und in Teilen Bayerns hat sich der alte Brauch des Christbaumlobens bis heute erhalten, auch im 24. Stadtbezirk! Was hat es damit auf sich?
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Am kommenden Freitag wird der „Kaninchenbau“ eröffnet
Nach vier Jahren der Arbeit unter z. T. erschwerten Bedingungen (Corona-Beschränkungen, zwei Brände, zig Schmierereien, u. a. ein großes Hakenkreuz auf dem feingliedrig bereits mit Tusche-Schraffur ausformulierten Zander) ist Martin Blumöhrs zirka 450 m² große Wandarbeit samt dem ersten Deckengemälde in einer Unterführung Münchens fertig! Das muss gebührend gefeiert werden, und zwar, wie bereits angekündigt, am Freitag, den 18. Oktober ab 16 Uhr am Ort des Geschehens, in der Fußgänger-Unterführung an der Lassallestr.
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„Kaninchenbau“ auf der Zielgeraden
Die Unterführung Lassallestr. war jahrzehntelang ein „Unort“. Ein langer, düsterer Schlauch, verdreckt, dunkel. Von Fußgängern gemieden, von zweifelhaften Gruppen aufgesucht. Das Umfeld ist leider geblieben: seeseitig eine Dauerbaustelle, nun umgeben von einem Holzverschlag – der schmale Fußgängerweg am See, rechts und links blickdicht eingezäunt, wirkt nicht heimelig. Auf der anderen Seite das stetig weiter zerfallende alte Einkaufszentrum. Aber immerhin einen Lichtblick gibt es nun, einen Hingucker: den Kaninchenbau. Das Kunstprojekt des Pasinger Künstlers Martin Blumöhr (43) wird in den nächsten Wochen abgeschlossen und am Samstag, den 26. Oktober mit einem kleinen Fest der Öffentlichkeit übergeben.
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Höhepunkt von „München feiert 75 Jahre Grundgesetz“
Wer heute Abend nichts anderes vorhat – etwa den Besuch des Erörterungstermins im Bürgerhaus Karlsfeld zur Bebauung in der Siedlung Ludwigsfeld -, für den haben wir einen guten Tipp: Im Rahmen der Aktionswoche „München feiert 75 Jahre Grundgesetz“ startet heute Abend nach Einbruch der Dunkelheit um 21.45 Uhr am Neuen Rathaus „LEGIS 75“ – eine spektakuläre 18-minütige Open Air Audio-Video-Inszenierung mit großformatigen Fassadenprojektionen (so genanntes Videomapping) über zehn Hochleistungsvideoprojektoren, Musik, Soundeffekten, historischen Audio/Video-Archivcollagen und Live-Elementen: In den Fenstern des Rathauses werden an mehreren Stellen von Schauspielern kurze Texte gelesen.
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St. Peter und Paul: Auch die Orgel wird überholt
Derzeit wird nicht nur die Apsis von St. Peter und Paul neu eingedeckt. Auch die Orgel ist größtenteils zerlegt, die Orgelpfeifen sind ausgebaut. Die Orgelbauer müssen das Holz wie die Pfeifen pflegen und den Schimmel in der Orgel eindämmen. Denn wie in so vielen anderen Kirchen gibt es auch an der Feldmochinger Orgel Schimmelpilze. Ein Schimmelbefall zerstört zwar nur sehr selten eine Orgel, aber Schimmel behindert die Tonbildung in den Pfeifen, das Instrument verstimmt.
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