Am kommenden Wochenende steht im 3. Stock des Kulturzentrums 2411 alles im Zeichen von Kleidern und Stoffen. Kleider machen bekanntlich Leute, nichtsdestotrotz sollte man seine Kleidung nicht einfach so entsorgen, und eigentlich schon gar nicht mehr in der Restmülltonne, wenn sie einem zu klein, zu oft getragen oder schlicht zu unmodisch erscheint.
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Energie-Sprechstunde im Seniorenbeirat
Bei Senioren zählt oft jeder Cent. Energiekosten können schnell zu einer Belastung werden. Gemeinsam mit dem Seniorenbeirat unterstützen die Stadtwerke München Menschen über 60 mit einem besonderen Service: Jeden dritten Montag im Monat bieten die SWM in den Räumen des Seniorenbeirats (Burgstr. 4, Raum 103) eine kostenfreie Energie-Sprechstunde an. Die nächste findet am Montag, 20. Januar, von 10 bis 12 Uhr statt.
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Der alte Brauch des Christbaumlobens
In Hunderttausenden Wohnungen unseres Landes stehen alle Jahre wieder zu Weihnachten bunt geschmückte und von Kerzen beleuchtete Weihnachts – bzw. Christbäume. Dieser alte Brauch ist fest mit dem hohen Fest der Geburt Christi vor rund 2.000 Jahren verbunden. Obwohl der Weihnachtsbaum mit der Geburtsgeschichte des Jesuskindes damals im Heiligen Land direkt gar nichts zu tun hat – Nordmanntannen wuchsen im warmen Israel nie. Dennoch haben sich rund um den Weihnachts- oder Christbaum einige Bräuche und Traditionen entwickelt und in Teilen Bayerns hat sich der alte Brauch des Christbaumlobens bis heute erhalten, auch im 24. Stadtbezirk! Was hat es damit auf sich?
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Am kommenden Freitag wird der „Kaninchenbau“ eröffnet
Nach vier Jahren der Arbeit unter z. T. erschwerten Bedingungen (Corona-Beschränkungen, zwei Brände, zig Schmierereien, u. a. ein großes Hakenkreuz auf dem feingliedrig bereits mit Tusche-Schraffur ausformulierten Zander) ist Martin Blumöhrs zirka 450 m² große Wandarbeit samt dem ersten Deckengemälde in einer Unterführung Münchens fertig! Das muss gebührend gefeiert werden, und zwar, wie bereits angekündigt, am Freitag, den 18. Oktober ab 16 Uhr am Ort des Geschehens, in der Fußgänger-Unterführung an der Lassallestr.
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„Kaninchenbau“ auf der Zielgeraden
Die Unterführung Lassallestr. war jahrzehntelang ein „Unort“. Ein langer, düsterer Schlauch, verdreckt, dunkel. Von Fußgängern gemieden, von zweifelhaften Gruppen aufgesucht. Das Umfeld ist leider geblieben: seeseitig eine Dauerbaustelle, nun umgeben von einem Holzverschlag – der schmale Fußgängerweg am See, rechts und links blickdicht eingezäunt, wirkt nicht heimelig. Auf der anderen Seite das stetig weiter zerfallende alte Einkaufszentrum. Aber immerhin einen Lichtblick gibt es nun, einen Hingucker: den Kaninchenbau. Das Kunstprojekt des Pasinger Künstlers Martin Blumöhr (43) wird in den nächsten Wochen abgeschlossen und am Samstag, den 26. Oktober mit einem kleinen Fest der Öffentlichkeit übergeben.
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Höhepunkt von „München feiert 75 Jahre Grundgesetz“
Wer heute Abend nichts anderes vorhat – etwa den Besuch des Erörterungstermins im Bürgerhaus Karlsfeld zur Bebauung in der Siedlung Ludwigsfeld -, für den haben wir einen guten Tipp: Im Rahmen der Aktionswoche „München feiert 75 Jahre Grundgesetz“ startet heute Abend nach Einbruch der Dunkelheit um 21.45 Uhr am Neuen Rathaus „LEGIS 75“ – eine spektakuläre 18-minütige Open Air Audio-Video-Inszenierung mit großformatigen Fassadenprojektionen (so genanntes Videomapping) über zehn Hochleistungsvideoprojektoren, Musik, Soundeffekten, historischen Audio/Video-Archivcollagen und Live-Elementen: In den Fenstern des Rathauses werden an mehreren Stellen von Schauspielern kurze Texte gelesen.
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St. Peter und Paul: Auch die Orgel wird überholt
Derzeit wird nicht nur die Apsis von St. Peter und Paul neu eingedeckt. Auch die Orgel ist größtenteils zerlegt, die Orgelpfeifen sind ausgebaut. Die Orgelbauer müssen das Holz wie die Pfeifen pflegen und den Schimmel in der Orgel eindämmen. Denn wie in so vielen anderen Kirchen gibt es auch an der Feldmochinger Orgel Schimmelpilze. Ein Schimmelbefall zerstört zwar nur sehr selten eine Orgel, aber Schimmel behindert die Tonbildung in den Pfeifen, das Instrument verstimmt.
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Ein außergewöhnliches Konzert am Palmsonntag
Am Sonntag, den 24. März, findet in St. Agnes ab 18 Uhr ein in mehrfacher Hinsicht besonderes Konzert statt. Zu hören ist die Brockes-Passion von Georg Philipp Telemann, ein äußerst selten aufgeführtes Werk, das, vor über 300 Jahren geschrieben, mit seiner expressiven Klanggestaltung auch heutige Zuhörer in seinen Bann zieht. Zweite Besonderheit: Es singt der Kirchenchor von St. Agnes, zusammen mit der Chorgemeinschaft Fasanerie–Feldmoching aus dem Pfarrverband Pacem. An die 60 Sänger! Die Leitung hat: Kirchenmusiker Carl Seebode. Ergänzende Informationen – quasi das „digitale“ Programmheft – finden Sie hier:
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Ludwigsfelder Chor gibt heiteres Quasi-Jubiläumskonzert
Den Ludwigsfelder Chor gibt es seit 2010 und wird heute von Irina Abrahamian geleitet. Wie alle anderen Chöre durften auch die Ludwigsfelder in den zwei Jahren der Corona-Beschränkungen nicht singen. Trotzdem haben sich die Chormitglieder danach wieder aufgestellt und weitergearbeitet. Deshalb konnten sie am Samstag, den 9. März endlich wieder ein Konzert geben, quasi irgendwie ein Jubiläumskonzert (10 + 2 + 2), und zwar im Jump-in in Ludwigsfeld. Es war ein abwechslungsreiches, heiteres Konzert.
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Der geglückte Tag oder: Musik zum geschenkten Tag
Alle vier Jahr bekommen wir Ende Februar einen zusätzlichen Tag geschenkt bzw. müssen einen Tag länger arbeiten, je nach Sichtweise. Warum das so ist? Die Erde braucht nicht exakt 365 Tage, um einmal komplett die Sonne zu umkreisen. Je nach Schwankung der Umlaufzeit sind es vielmehr im Mittel 365 Tage, 5 Stunden und etwa 49 Minuten, macht nach vier Jahren rund 24 Stunden, also ein Tag. Und der wird alle vier Jahre als der 29. Februar im Kalender eingeschoben. Für die Senioren im Augustinum war das ein „geschenkter“ Tag, der mit einem Konzert gebührend gefeiert wurde.
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