„Seit vielen Jahren verzeichnet die Landeshauptstadt ein konstantes Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum…. Neben positiven Effekten – insbesondere höhere Steuereinnahmen, neue Arbeitsplätze oder der Zunahme der Innovationskraft – bringt dieses Wachstum jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich – wie einen steigenden Bedarf an Wohnungen, Erweiterungsbedarf und Neuansiedlungswünsche von Unternehmen sowie steigende Anforderungen an Infrastruktur und Nahversorgung. Diese Aufgaben haben wachstumskritische Stimmen innerhalb der Münchner Stadtgesellschaft genutzt, um immer lauter und deutlicher zu werden“ , so schreibt die „Allianz für München“ (AfM) auf ihrer Homepage. Tatsächlich wird der Widerstand der Bürger gegen die massive Flächenversiegelung, den Verlust an Grünflächen und Bäumen immer größer.
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Baumfällungen am Würmkanal
Kommentar zum Bericht „Am Würmkanal geht das Fällen von Bäumen weiter“, in Ausgabe 3/2023
Am Würmkanal ist inzwischen großes Gerät aufgefahren. Anhand der gefällten Bäume sieht man, wie faulig sie schon waren und wie dringend notwendig die Sanierungsarbiten am Würmkanal sind. Sonst wäre womöglich irgendwann bei einem Sturm ein Spaziergänger von einem herabfallenden Ast oder einem umstürzenden Baum erschlagen worden.
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Überfällig!
Zu unserem kleinen Beitrag über die neue „Allianz für München“ in Ausgabe 17, Seite 2, erreichte uns folgender Leserbrief: „Eine Wirtschaftsinitiative wirbt für Fortschritt und Wachstum – eine sehr gute Idee! Denn die enge Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft – insbesondere der Immobilienbranche und entsprechender Lobbyfirmen – kann dafür sorgen, dass Unternehmen sich in einer Region gern ansiedeln. Dadurch werden Arbeitsplätze geschaffen, das Prestige gestärkt und der Zuzug gefördert.
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2.000 Wohnungen mehr: Ludwigsfeld wird dicht
Etliche Ludwigsfelder protestierten am Mittwoch, den 6. Juli vor dem Rathaus, als der Stadtrat dem Strukturkonzept für die Nachverdichtung der Siedlung zustimmte. Mit 1.800 bis 2.000 neue Wohnungen wird sich die Zahl der Bewohner vervierfachen. Die Ortsansässigen sehen den versprochenen Mehrwert skeptisch: Die Investoren würden schon bei der Flächenberechnung schummeln.
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Wie dem Frosch beikommen?
Folgender Hilferuf einer Leserin erreichte uns: „Uns ist ein Frosch zugelaufen, der vor allen Dingen in der Nacht seine Töne von sich gibt. Ein Nachbar (die restlichen Nachbarn fühlen sich nicht gestört) bittet, den Frosch umzusiedeln, damit die Nachbarschaft die Nachtruhe hat, was aber nicht gelingt, weil
er zu schnell weghüpft bzw. nicht zu sehen ist. Kann jemand weiterhelfen?“
Leserbrief zum Schließen aller Wertstoffhöfe
Mit dem generellen Shut down und aufgrund der Ausgangsbeschränkungen, die der Freistaat Bayern bis zum 19. April verhängt hat, hat der Abfallwirtschaftsbetrieb München auch alle Münchner Wertstoffhöfe ab Samstag, den 21. März geschlossen. Das Gebrauchtwarenkaufhaus – Halle 2 bleibt geschlossen. Der Erdenverkauf am Entsorgungspark Freimann wird ebenfalls eingestellt. Diese Entscheidung gilt bis zum Widerruf auf unbestimmte Zeit. Der Fokus des Abfallwirtschaftsbetriebes München liege in Krisenzeiten auf dem geregelten Abtransport der Mülltonne am Haus. Dazu erreichte uns folgender Leserbrief.
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Leserbrief zum geplanten Ramadama am 7. März in Feldmoching
Alle Jahre wieder ruft der Eigenheimerverein Feldmoching engagierte Mitbürger auf, den achtlos weggeworfenen Müll und Unrat in den Fluren aufzusammeln. Heuer ist die Saubermachaktion, die gut für Kinder geeignet ist, damit sie sehen, wieviel Plastikmüll durch Unachtsamkeit von Menschen in der Natur liegen bleibt, für diesen Samstag angesetzt. Lediglich bei extrem schlechtem Wetter fällt das Reinemachen aus.
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Grenzenloses Wachstum auf begrenztem Raum: Geht das? Und wer will das?
Uns hat mal wieder ein Leserbrief erreicht zu „dem“ Thema unserer Zeit – neben dem Klima -, das nicht nur die Münchner umtreibt.
Wenn, wie prognostiziert, in den nächsten 10 Jahren 300 000 Menschen nach München kommen, dann müssen wir bauen, bauen, bauen, und zwar möglichst dicht, und möglichst hoch… Aber – abgesehen davon, dass ich persönlich dann ganz sicher nicht mehr hier leben möchte, und Reißaus nehmen würde (wie schön für mich, dass ich beruflich nicht an München gebunden bin – andere müssen ausharren) – sollten wir uns Folgendes fragen:
Leserbrief zum „offenen Leserbrief“ des Mitantragstellers Herrn Sachsinger von „Rettet den Münchner Norden e.V.“.
Zum offenen Leserbrief des Mitantragstellers an die Mitglieder des BA24 folgende Fakten: Der BA 24 kürzte lediglich das Honorar für die Moderation. Ansonsten hatte der BA24 den Budgetantrag vollumfänglich genehmigt.
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Statt Weltraumambitionen lieber erst die irdischen Probleme anpacken
Bei den angenehm warmen Temperaturen hat man gern die Fenster offen oder sitzt draußen auf der Terrasse, gießt im Garten die Blumen … Und da fällt es den Anwohnern, die an der Raheinstr. in der Nähe der kleinen Unterführung wohnen, ganz besonders negativ auf, dass derzeit dort wieder vermehrt Züge bzw. Loks wartend und mit laufendem Motor stehen. Das belastet die Umwelt, vor allem wenn es sich um Dieselloks handelt, und strapaziert die Nerven der Anwohner über Gebühr. Eine Anwohnerin hat deshalb, nach der Lektüre des Münchner Merkurs und des Artikels „Warum Bayern in den Weltraum will“ (2.7.19, S.5), zum Kontaktformular im Internet „gegriffen“ und einen „offenen Brief“ an unseren Ministerpräsidenten geschrieben.
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