Am kommenden Wochenende steht im 3. Stock des Kulturzentrums 2411 alles im Zeichen von Kleidern und Stoffen. Kleider machen bekanntlich Leute, nichtsdestotrotz sollte man seine Kleidung nicht einfach so entsorgen, und eigentlich schon gar nicht mehr in der Restmülltonne, wenn sie einem zu klein, zu oft getragen oder schlicht zu unmodisch erscheint.
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Handarbeitstreff
Am Donnerstag, den 23. Januar treffen sich alle, die gerne gemeinsam Handarbeiten (stricken, häkeln, sticken) in gemütlicher Runde im Besprechungsraum (1. OG) des Pfarrzentrum von St. Johannes Evangelist, um voneinander zu lernen und sich dabei kennenzulernen. Der kostenlose Handarbeitstreff ist für alle gedacht, die sich gerne mit anderen beim Handarbeiten austauschen und Hilfe/Anleitung brauchen oder einfach nur einen gemütlichen Nachmittag mit anderen verbringen wollen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Alle Handarbeiten sind herzlich willkommen. Frau Dürdodt würde sich über eine rege Teilnahme freuen.
Sternsinger sammeln in Feldmoching knapp 7.000 Euro
Am Montag, den 6. Januar war in St. Peter und Paul einiges geboten: Nicht nur, dass die große Chorgemeinschaft Fasanerie – Feldmoching samt einem kleinen Orchester und einer Solistin den Gottesdienst musikalisch festlich umrahmte und unter anderem ein Magnificat des Barockkomponisten Jan Dismas Zelenka zu Gehör brachte. Auch 24 junge Sternsinger hatten sich nach zweitägiger Haussammlung eingefunden. Sie freuten sich nicht nur über viele Süßigkeiten, sondern auch darüber, dass sie für Kinder in aller Welt, denen es nicht so gut geht wie ihnen, 6.853 Euro an Spenden hatten sammeln können. Ein Ergebnis, auf das sie sehr stolz sein dürfen!
Die Sternsinger sind wieder unterwegs
Trotz des schlechten Wetters sind auch heute in den Gemeinden die Sternsinger unterwegs. Die Kinder opfern ihre Ferientage, um den Segen für das neue Jahr zu den Familien zu bringen. Und sie erheben auch heuer ihre Stimmen für die Kinderrechte weltweit und sammeln Geld für entsprechende Hilfsprojekte in rund hundert Ländern weltweit. Die Sternsinger erfahren damit auch ganz konkret, wie sie mit ihrem Engagement dazu beitragen, Kinderrechte weltweit zu stärken.
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Das Jahr 2025 ist standesgemäß angeschossen
Auch an Neujahr 2025 haben die Feldmochinger Böllerschützen in St. Peter und Paul nach der feierlichen Abendmesse zum Jahresbeginn – heuer mit Aussendung der Sternsinger – lautstark das neue Jahr angeschossen und damit nicht nur die bösen Geister vertrieben und den alten Ballast zurückgelassen. Es ist auch immer ein akustischer Dank an die Geistlichkeit und das gesamte pastorale Team für deren unermüdlichen Einsatz übers ganze Jahr hinweg, wie Hauptmann Thomas Ambros in seinen Begrüßungsworten an Pfarrer Tobias Hartmann wie die Zuschauer betonte.
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Diakonie Hasenbergl gründet Stiftung „zusammen. tun“
Ab dem 1. Januar arbeitet die Diakonie Hasenbergl, die im Juni dieses Jahres ihr 60-jähriges Bestehen feiern konnte, unter dem Dach der neugegründeten „Stiftung zusammen. tun.“ Mit diesem Schritt will die Trägerin von mehr als 60 Einrichtungen, überwiegend im Münchner Norden, die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen und stärkere Strukturen schaffen, um weiter soziale Arbeit in München mit Unterstützungs- und Teilhabeleistungen zu ermöglichen. Die beiden Vorstände Gereon Kugler und Stefan Fröba stehen auch der neuen Stiftung vor.
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„Ich bin der neue Straßenkehrer“
Am Samstag, den 7. Dezember wurde im Rahmen einer feierlichen, sehr gut besuchten Abendmesse in St. Peter und Paul der neue Pfarradministrator des Pfarrverbands, Tobias Hartmann, von Dekan Ulrich Kampe in sein neues Amt eingeführt. Mit dabei: das gesamte pastorale Team (es fehlte nur die erkrankte Emese Agócs), zahllose Ministranten aus allen fünf Pfarreien des Pfarrverbands, 13 Fahnenabordnungen und ein „Gläserensemble“ (sic!) unter Leitung von Max Kappelmeier. Damit dauerte die Sedisvakanz doch nicht ganz so lange, wie allgemein befürchtet worden war. Vor 160 Tagen hatte man den langjährigen Leiter und Schöpfer des Pfarrverbands Pacem Johannes Kurzydem in den Ruhestand verabschiedet.
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Festgottesdienst zum 50-jährigen Jubiläum der Orgelweihe
Am kommenden Sonntag, den 24. November findet um 9.30 Uhr in St. Johannes Evangelist ein Festgottesdienst zum 50. Dienstjubiläum der Orgel statt. Just an diesem Tag vor 50 Jahren war das solide und robuste Instrument mit 20 Registern, von der Orgelbaufirma Wilhelm Stöberl erbaut, feierlich seiner Bestimmung übergeben worden.
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Eine kleine Reminiszenz zur Familie Klopf
Zu Allerheiligen haben wir Fotos von einem wild zugewachsenen Grab im städtischen Teil des Feldmochinger Friedhofs nahe der Aussegungshalle veröffentlicht, das, kaum etwas freigelegt, einen wunderschönen Grabstein mit einem kolorierten Relief freigab. Es handelt sich dabei um die Grabstelle einer Familie Klopf (Augst, Anna, Erika) und einer Maria Göttlicher. Da uns dieser Name nichts sagte, wollten wir von Ihnen wissen, ob vielleicht jemand noch diese Familie kennt und uns über sie etwas berichten kann. Nach Gesprächen in der Fasanerie und Feldmoching hat Reinhard Krohn Folgendes in Erfahrung gebracht.
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Wer weiß etwas über eine Familie Klopf?
An Allerheiligen ist es guter katholischer Brauch, die Gräber der Lieben zu besuchen, die schon zuvor schon mit herbstlichen Blumen und Gestecken geschmückt wurden. Denn an dem christlichen Hochfest gedenkt man heutzutage nicht nur aller Heiligen, sondern auch gleich der Toten in der eigenen Familie. Bei einem Friedhofsbesuch hat Reinhard Krohn im städtischen Teil nahe der Aussegnungshalle ein wild verwachsene Grabstelle entdeckt und, nachdem er das Gebüsch etwas zur Seite schob, diesen wunderschönen Grabstein mit einem kolorierten Relief entdeckt. Es handelt sich dabei um die Grabstelle einer Familie Klopf (Augst, Anna, Erika) und einer Maria Göttlicher. Kennt vielleicht jemand noch diese Familie und kann über sie etwas berichten?
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