Vor etlichen Jahren noch kaufte man in der Fasanerie seine Semmeln beim „Sturm“, Fleisch und Wurst in der Metzgerei „Hirschberger“, Eisenwaren im Laden am Blütenanger und beim „Dillinger“ wurden rauschende Feste gefeiert. Es gab unzählig Gärtnereien, eine Landschaftgärtnerei „Sammer“ und gebaut wurde mit dem „Augustin“.
Mit den Häusern kamen auch Unternehmer und Selbstständige in die Fasanerie, welche ihr Geschäft heute genauso „von zu Hause“ betreiben wie damals Sturms und Hirschbergers über ihren Läden wohnten. So haben wir heute Logopäden, Therapeuten, Hausverwalter und Gutachter die ihren Sitz in der Fasanerie haben – jedoch meist sind sie weniger bekannt als die Ladeninhaber des 19. Jahrhunderts.Netzwerken ist in aller Munde und so wollen sich auch die Unternehmer und Selbstständigen aus der Fasanerie vernetzen – nur nicht per Internet, sondern persönlich. Getreu dem Motto „Think global – act local“ findet daher am Mittwoch, den 10. Juli ab 19 Uhr das erste Treffen von in der Fasanerie ansässigen Unternehmer und Selbstständigen in der Sonnentaustr. 12 bei seika consulting statt.
Anmeldungen bitte an michaela.seika@fasanerie-aktiv.de.