Aufmerksame Spaziergänger und Anwohner konnten letzten Sonntagnachmittag am Bahnübergang an der Hochmuttinger Straße ein großes Polizeiaufgebot beobachten: Beeindruckend viele Einsatzfahrzeuge, Zivilfahrzeuge, Bereitschaftswagen der Polizei und Krankenwagen waren vor Ort. Selbst ein Polizeihubschrauber kreiste eine Stunde lang über der Stelle. Ein Regionalzug wurde angehalten und der Bahnübergang gesperrt. Da man bis jetzt noch nichts Offizielles darüber in einer Zeitung lesen konnte, machen derzeit einige wilde Gerüchte die Runde: So ist von zweieinhalb Toten die Rede, die hinter dem Bahnübergang gefunden worden sein sollen!
Nun gibt es Aufklärung: In Wahrheit blieb es nur bei einem Suizidversuch: Die Polizei konnte die gefährdete Person letztlich von ihrem Vorhaben abhalten und in ein Krankenhaus einweisen. Tote gab es zum Glück keine!