Am Feldmochinger See ist offensichtlich ein recht aktiver Biber unterwegs.
Nun hat er ein besonders schönes und großes Exemplar von Baum angenagt. Leider entsteht dabei immer die typische Sanduhrform, so dass sich der Gartenbau genötigt sieht, aus Gründen der Verkehrssicherheitspflicht den angenagten Baum umzulegen, worauf es nicht lange dauert, bis sich der Biber an den nächsten Baum in der Nähe macht. Am Feldmochinger See wunderbar zu beobachten ist. Gut nur, dass es nun täglich etwas grüner wird und der Biber auch wieder wohlschmeckende Pflanzen findet, wie Rohrkolben, Froschlöffel, Ampfer, Klee und sogar Mais und Zuckerrüben. Dann lässt er die Bäume vielleicht wieder mehr in Ruhe. Aber im Winter braucht ein erwachsener Biber nun mal rund 5 kg Rinde, um nicht mit knurrendem Magen in der Biberburg einschlafen zu müssen.