Nach langer Coronapause konnte wieder einmal eine Jobbörse für Azubis in der Therese-Giehse-Realschule in Unterschleißheim stattfinden. Mit dabei: die Raiffeisenbank München-Nord.
„Die Ausbildung zum Bankkaufmann oder zur Bankkauffrau ist die optimale Basis – sowohl für das spätere Berufsleben als auch für den privaten Bereich. Sie legt den Grundstein, auf den man aufbauen kann. Damit stehen den jungen Menschen viele Wege offen“, so Franziska Berger, Ausbildungsverantwortliche bei der Raiffeisenbank München-Nord.
Dass sich die Ausbildung für Bankkaufleute wieder größerer Beliebtheit erfreut, zeigen auch die Besucherzahlen am Stand während der Berufsbörse. Über 100 Jugendliche und deren Eltern hatten viele Fragen zu den Inhalten, Möglichkeiten und zum Verdienst während und nach der Ausbildung.
Theorie, Praxis und Gehalt: Studieren bei der Bank
Aber nicht nur die Ausbildung, auch das berufsbegleitende Studium, das die Bank anbietet, ist für junge Menschen eine Option. „Man kann das, was man in zwei Tagen Vorlesung theoretisch erlernt, an den drei Tagen in der Bank sofort in der Praxis vertiefen“, erzählt Andreas Manhart. Er ist Student und Mitarbeiter der Raiffeisenbank München Nord und „würde es jederzeit wieder so machen“. „Nicht nur, dass man Theorie und Praxis verbindet, man bekommt auch noch ein Gehalt. Außerdem hat man bei der Raiffeisenbank München-Nord die besten Voraussetzungen, um Karriere zu machen“, weiß Manhart.
„Der direkte Kontakt zwischen den Jugendlichen und den Ausbildungsbetrieben auf der Ausbildungsbörse ist für beide Seiten eine Win-Win-Situation“, resümiert Berger. „Man sieht vorher schon, welche Person hinter einer Bewerbung steckt. Die angehenden Azubis kennen schon mal die Ausbilderin, man hat ein paar erste Wort gewechselt. Dann weiß man schon mal, dass die Chemie stimmt. Ich freue mich schon auf die Bewerbungen, denn viele haben angekündigt, sich nun bei der Raiffeisenbank München-Nord zu bewerben.“