Danach wird ein 13,60 m hohes Gebäude in L-Form (orangefarbenes Gebäude im Modell) das niedrige alte Einkaufszentrum ersetzen. Ein Entgegenkommen an den Bauherrn, der in das vierstöckige Gebäude – es wird so hoch werden wie das architektonisch umstrittene neue Gebäude entlang der Aschenbrennerstr. – neben dem lange geforderten Alten-&-Service-Zentrum und dem Café eben auch eine stattliche Anzahl neuer Wohnungen unterbringen will. Der BA-Vorsitzende Markus Auerbach hält die „Volumina“ für „verträglich“ und rechnet damit, dass das ASZ nun ohne größere Hindernisse verwirklichbar ist. Andere wieder meinen, dass trotz der Höhe des neuen Gebäudes das denkmalgeschützte Ensemble der beiden christlichen Kirchen gegenüber der Straße nicht „erschlagen“ werde, zumal dann nicht, wenn man den Vorplatz des neuen Gebäudes im Einklang mit den Grünflächen, die die beiden Kirchen auf der anderen Straßenseite umgeben, offen gestaltet.