Etwa 300 Gäste waren am Freitag, den 13. Februar auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Claudia Tausend und Florian Post zum Wirtschaftsempfang ins Theaterzelt „Das Schloss“ gekommen. Verschiedenste Akteure gaben sich an diesem Abend ein Stelldichein: Unternehmensvertreter von Global Playern wie MAN und Wacker Chemie über den traditionellen Mittelstand bis hin zum Start Ups, Vertreter von Verbänden, Kammern, Innungen und Gewerkschaften und last, but not least kleine und große Wiesnwirte (wie Wiggerl Hagn). Die Generalkonsuln der USA, der Niederlande und Österreichs konnte Florian Post ebenso begrüßen wie den Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt und Städtebau, Florian Pronold, und Alt-Oberbürgermeister Christian Ude.
Neben einem Überblick über allgemeine und aktuelle wirtschaftspolitische Themen war Sigmar Gabriel vor allem ein Gedanke wichtig, den auch Florian Post angesprochen hatte: Das SPD-geführte München kann bundesweit (neben Hamburg) als Modell gelten für die Verbindung erfolgreicher Standortpolitik und ausgleichender Sozialpolitik.
Dieser Erfolg darf durch ein Lavieren bei der Energiewende nicht aufs Spiel gesetzt werden. Sollten neue Stromtrassen weiter blockiert werden, wird der Strom für Verbraucher und Unternehmen in Bayern deutlich teurer – dies betonten Post und Gabriel in ihren Reden.
Fotos: Büro Florian Post