Im „Beherbungsbetrieb“ an der Waldmeisterstr. lassen sich übrigens nicht, wie ursprünglich geplant, 160, sondern sogar 171 wohnungslose Personen unterbringen – Einzelpersonen beziehungsweise Paare. Mit konsequenter sozialpädagogischer Unterstützung sollen sie innerhalb von sechs bis 12 Monaten in einen passenden Anschlusswohnraum weitervermittelt werden. An der Waldmeisterstr. werden aber nicht nur Personen untergebracht, die akut ihre Wohnung verloren haben, sondern auch Personen mit Migrationshintergrund, sprich Flüchtlinge mit Bleibeperspektive.