Natürlich waren so feste Größen da wie Gerhard Holz (möchte Boarisch gredt, gsunga und gspuit um die Komponente „Tanz“ erweitern, gemeinsam mit der Brücklmeier Musi und dem Lerchenauer Heimat- und Trachtenverein Edelweiß Stamm), Georg Brandl & Anderl Lipperer (die beiden möchten „Boarisch fürs Hirn, Herz und Ohr“ aufführen, eine Reise durch die gar nicht so langweilige 1.500-jährige bairische Sprachgeschichte), Reinhard Bauer (Ausstellung über Straßennamen mit Schwerpunkt auf die Widerstandskämpfer und Verfolgte des NS-Regimes sowie Stadtviertelführungen), der Männergesangverein Feldmoching (Konzert am Samstagabend im Augustinum), die Musikschule Bilan (Konzert mit Solisten, Ensembles und großem Schulorchester), die Volkshochschule München Nord (Stadtteilspaziergang durchs Hasenbergl, Radtour zusammen mit der Diakonie zu sozialen Einrichtungen, kleine Kochworkshops in der VHS-Küche) sowie das Dülfers (Kasperl Fischer mit Elterncafé am Freitagnachmittag). Aber auch das Kinder- und Jugendzentrum Der Club, die Kulturgemeinschaft Ludwigsfeld (Kugel), der Seniorenpavillon, die Freiwillige Feuerwehr Harthof, etliche Bands aus dem Stadtbezirk sowie der Rattlesnake Saloon (könnte auch die Bewirtung am Dülfer Anger übernehmen) möchten mitwirken.
Bis spätestens Anfang Januar muss der Anmeldebogen beim Kulturreferat gelandet sein, sonst kann der Beitrag nicht in den städtischen Flyer aufgenommen werden. Beworben werden die Veranstaltungen auch im Internet. Am Samstag, den 16. Juli organisiert das Kulturreferat zudem eine sogenannte Kulturdult am Dülfer Anger, mit einer überdachten Open-Air-Bühne und Infoständen, bei denen sich Vereine wie Einrichtungen präsentieren können. Das nächste Treffen, bei dem die Zuständigen im Kulturreferat schon das Programm vorstellen wollen, findet am 14. Januar statt.
P.S. Die Bewohner des 24. Stadtbezirks sollten die Kulturtage genießen und eifrig mitmachen. Die nächsten kommen frühestens 2022 – bis 2021 ist das Kulturreferat nämlich schon ausgebucht!!