Er habe, berichtete der Anwohner, bei der Ausfahrt aus seinem Grundstück schon einmal sein Auto auf der abgesenkten Straße aufgesetzt, was der Straßenunterhalt zwar ein paar Tage später mit einem Teerwagen behob. Doch nun bilden sich bei Regenwetter große Wasserpfützen. Das Baureferat hat die Straße vor ein paar Jahren wohl schon einmal begonnen zu vermessen, aber inzwischen ruhen die Arbeiten, wie man dem Anwohner im Baureferat mitteilte, weil der Zuständige gekündigt habe. Auch der BA hatte dort schon einmal einen Vor-Ort-Termin, da Anwohner den verkehrsberuhigten Ausbau der Straße wünschten, was bei mehr als 400 m Straßenlänge aber nicht möglich war. Nach den jüngsten Erfahrungen mit der Schittgablerstr., wo 90 % der Erschließungskosten in Höhe von 1,5 Mio. Euro auf die Anwohner umgelegt werden, möchte der BA allerdings erst die Meinung sämtlicher Anwohner hören, ehe er beim Baureferat wegen einer Erstherstellung der Straße vorstellig wird. Angedacht ist eine Einwohnerversammlung Anfang April.