Seit Januar 2016 ist Franz Maget, ehemals Chef der SPD Bayern, in Tunis als Sozialreferent an der Deutschen Botschaft tätig, zuständig für Tunesien und Ägypten. Tunesien war ja das Land, in dem Anfang 2011 der „arabische Frühling“ begann, eine Reihe von Protesten und Aufständen, die alle arabischen Staaten erfasste – mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen allerdings. So gilt Tunesien heute als Demokratie, Ägypten hingegen als Diktatur.
An diesem Donnerstag berichtet Franz Maget in der Aula der Hochschule für Philosophie unter dem Titel „Tunesien und Ägypten heute – was ist vom arabischen Frühling geblieben?“ über die wirtschaftliche, soziale und politische Lage in Nordafrika.
Juli
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Franz Maget: Was vom „arabischen Frühling“ blieb
Beginn:Do.., 20.07.2017 - 19:30 Uhr
Ort:Hochschule für Philosophie, Kaulbachstraße 31a