Feldmochinger Fruchtstadl: Gsund durch die Krise

Corona-Krise hin. Corona-Krise her: Das Team vom Feldmochinger Fruchtstadl ist auch weiter zu den gewohnten Öffnungszeiten täglich für seine Kunden da! Aber natürlich hat der Fruchtstadl wie alle anderen Geschäfte auch Auflagen bekommen und bittet die Kunden dringend, diese zu beachten. Und der Fruchtstadl hat seinen Service in dieser Krisenzeit sogar noch ausgebaut.

Wie überall in den kleineren Läden dürfen aktuell maximal drei Kunden gleichzeitig in den Geschäftsräumen sein – allmählich gewöhnt man sich aber als Kunde an diese Regelung und bleibt zur Not brav draußen stehen. Außerdem gibt es ein auf dem Boden unmarkiertes „Leitsystem“, damit sich die Kunden möglichst nicht zu nahe kommen.
Im Fruchtstadl tragen alle Mitarbeiter zu ihrem eigenen und zum Schutz  der Kunden Handschuhe und sorgen generell für die notwendige Hygiene. Es wird also gebeten, von einer Selbstbedienung abzusehen!
Erst in die Hand husten, dann einen Apfel andatschen und dann doch liegen lassen, weil er nicht so schön ausschaut – das ist in Zeiten von Corona einfach kein passendes Verhalten mehr!

Service-Angebot ausgeweitet
Wer jetzt trotzdem Ansteckungs-Angst hat, für den hat der Fruchtstadl nun noch einen weiteren Service. Man kann seinen Bedarf einfach (täglich) bis 19 Uhr vorbestellen – per Mail (feldmochinger.fruchtstadl@yahoo.de), per Fax (0 89 / 3 13 00 12) oder per Telefon (0 89 / 3 13 45 78) zu den Laden-Öffnungszeiten – und am Folgetag die bestellte Ware ab 10 Uhr am Seiteneingang gegen Barzahlung abholen! Damit ist die Ansteckungsgefahr extrem minimiert. 
Und wer wie unsere Bundeskanzlerin in (Selbst-)Quarantäne ist, weil er Kontakt zu einem infizierten Menschen hatte, dem wird die Ware sogar geliefert!
Das Sortiment umfasst zum Beispiel: Obst, Gemüse und Kräuter, täglich frisch vom Großmarkt und von den regionalen Anbietern, Eier und Bio-Milchprodukte (Andechser), Frischeinudeln vom Bauern, Honig aus Feldmoching, Konfitüren, Essig und Öl, Bio-Tee von Sonnentor und La-Selva-Bio-Produkte, hochwertige Fruchtsäfte sowie Nervennahrung (süß oder auch alkoholisch)
Es muss also nicht gehamstert werden, denn bislang ist alles lieferbar und vor allem: Unsere Landwirte sind fleißig auf den Feldern und die Gärtner schwitzen in den Glashäusern – es gibt also (bald) heimischen Nachschub!