An einem dieser eiskalten Tage haben wir unsere Schritte zur Nachmittagszeit zum Eggarten gelenkt, um die Weite und Ruhe des Natur-Idyllls auf Abruf zu genießen und um mit klammen Fingern den morbiden Charme der verlassenen Häuschen sowie die Naturschönheiten des Areals im Dornröschen-Schlaf fotografisch festzuhalten. Wer weiß, wie lange es den Eggarten noch gibt …
Reinhard Krohn meint
Herzlichen Dank an die Redaktion des Lokal-Anzeigers für dieses zahleichen Fotos aus dem winterlich „ruhenden“ Eggarten. Zeigen sie uns doch, dass es bei einem Spaziergang durch dieses so umkämpfte „Biotop“ Ruhe und viele kleine und größere Dinge mit einem noch ganz besonderen Charme zu entdecken gibt, die uns, so ist es zu befürchten, nur noch auf Zeit bleiben werden. Es wäre zu schön und ist nur zu empfehlen, wenn sich viele weitere naturverbundene Menschen bzw. Familien mit ihren Kindern den immer noch einmaligen Eggarten persönlich anschauen, um in dieser Stimmung ihre Meinung zum Erhaltenswert des so sehr gefährdeten Eggarten zu festigen.