Das ist eine Sauerei ohne Gleichen! Leider ziemlich oft an den Wertstoffinseln zu beobachten. Neben der Unverfrorenheit der „Müllentsorger“ ist aber sicherlich auch die zu seltene Leerung der Container eine Ursache. Warum wird der Füllstand der Container nicht besser gemonitort und bei entsprechendem Füllstand die Leerung durchgeführt? Das müsste natürlich deutlich öfter als aktuell passieren!
Andere Frage: warum kann sich die Stadt München nicht dazu durchringen, den Haushalten eine gelbe Tonne oder entsprechend einen gelben Sack, wie in den umliegenden Gemeinden schon lange üblich, zur Verfügung zu stellen? Ich finde das System der Wertstoffinseln nicht nur aus o. g. Grund absolut nicht zielführend im Sinne des Umweltschutzes: Schließlich müssen wir Bürger unseren Müll aktiv dorthin bringen, und das geschieht in den meisten Fällen mit dem Auto, also eine eigentlich unnötige Fahrt! Weiterhin ist die Hemmschwelle dazu sicher in vielen Fällen zu hoch, sodass wohl auch viel Wertstoff im Restmüll landet.
Wolfimeint
Also der „Gelbe Sack“ ist ja wohl das Dümmste, was man einführen kann. Wenn man an den entsprechenden Tagen durch Oberschleißheim fährt und die Säcke am Zaun (idealerweise) hängen sieht, dann denkt man gleich, man befindet sich in einem Entwicklungsland. Sollte dann noch ein Sturm die Säcke durchs „Dorf“ wehen, verteilt sich der Müll schön gleichmäßig. Davon abgesehen finden auch z. B. Raben den Inhalt sehr interessant und zerlegen den Sack.
Wenn dann ist nur eine Tonne zielführend
Giselameint
Solche Saubären!
ReinerFmeint
Würde das Kommunalreferat der Stadt München endlich einmal den schon wiederholten Anregungen und Wünschen der anliegenden Bevölkerung nachkommen, dann würde längst eine an dieser Stelle oben etwa unterhalb der Straßenlampe installierte Kamera die den Dreck rundum der Wertstoffinsel verursachenden Dreckspatzen auf die Schliche gekommen sein und weitere abschrecken.
Es geschieht leider nichts.
Gerd meint
Das ist eine Sauerei ohne Gleichen! Leider ziemlich oft an den Wertstoffinseln zu beobachten. Neben der Unverfrorenheit der „Müllentsorger“ ist aber sicherlich auch die zu seltene Leerung der Container eine Ursache. Warum wird der Füllstand der Container nicht besser gemonitort und bei entsprechendem Füllstand die Leerung durchgeführt? Das müsste natürlich deutlich öfter als aktuell passieren!
Andere Frage: warum kann sich die Stadt München nicht dazu durchringen, den Haushalten eine gelbe Tonne oder entsprechend einen gelben Sack, wie in den umliegenden Gemeinden schon lange üblich, zur Verfügung zu stellen? Ich finde das System der Wertstoffinseln nicht nur aus o. g. Grund absolut nicht zielführend im Sinne des Umweltschutzes: Schließlich müssen wir Bürger unseren Müll aktiv dorthin bringen, und das geschieht in den meisten Fällen mit dem Auto, also eine eigentlich unnötige Fahrt! Weiterhin ist die Hemmschwelle dazu sicher in vielen Fällen zu hoch, sodass wohl auch viel Wertstoff im Restmüll landet.
Wolfi meint
Also der „Gelbe Sack“ ist ja wohl das Dümmste, was man einführen kann. Wenn man an den entsprechenden Tagen durch Oberschleißheim fährt und die Säcke am Zaun (idealerweise) hängen sieht, dann denkt man gleich, man befindet sich in einem Entwicklungsland. Sollte dann noch ein Sturm die Säcke durchs „Dorf“ wehen, verteilt sich der Müll schön gleichmäßig. Davon abgesehen finden auch z. B. Raben den Inhalt sehr interessant und zerlegen den Sack.
Wenn dann ist nur eine Tonne zielführend
Gisela meint
Solche Saubären!
ReinerF meint
Würde das Kommunalreferat der Stadt München endlich einmal den schon wiederholten Anregungen und Wünschen der anliegenden Bevölkerung nachkommen, dann würde längst eine an dieser Stelle oben etwa unterhalb der Straßenlampe installierte Kamera die den Dreck rundum der Wertstoffinsel verursachenden Dreckspatzen auf die Schliche gekommen sein und weitere abschrecken.
Es geschieht leider nichts.