Wie auf der letzten öffentlichen Sitzung des Bezirksausschusses 24 am 27. Juli zu erfahren war, wird die Buche an der Ebereschenstr. 55, die einem Bauvorhaben im Wege steht, von der Unteren Naturschutzbehörde nun direkt vor Ort auf ihre Vitalität überprüft. Offensichtlich hatten die Experten, so BA-Vorsitzender Markus Auerbach, via Google Earth zahlreiche Verkahlungen bei dem Baum ausgemacht. Sei er nicht kerngesund, so BA-Chef Auerbach, sei sein Schicksal wohl besiegelt. Denn einem privaten Bauherrn könne nicht zugemutet werden, erläuterte die Vorsitzende des Unterausschusses Planung, Verkehr & Umwelt, Gabi Meissner, beim Bau für eine Wurzelschutzmaßnahme zu sorgen. Das sei zu teuer.
Peter Hintermeier meint
Die Buche fällt – ganz sicher. Wenn ein Investor die richtigen Connection hat ist alles möglich – siehe Pflanzentröge gegenüber. Die wurden auch genehmigt, obwohl seit Jahren die Kfz Dichte immer größer wird und Parkplatznot herrscht. Aber wenn man Vitamin B spielen lässt, bekommt man jede Genehmigung !!!