Ein Anwohner des Haselnußstrauchs reichte zur BA-Sitzung im Mai einen umfangreichen Antrag zum Umbau der Schittgablerstr. ein, die er stadtauswärts nach der Linkskurve für völlig unübersichtlich hält.
Die 30er-Zone bestehe aufgrund der Parksituation am Fahrbahnrand stadteinwärts nahezu nur aus einer Spur. Andererseits gebe es hier viele Radler, Kinder und Jugendliche, die in den Park zum Spielen rennen und unerwartet zwischen den parkenden Autos auftauchen, so seine Beobachtung. Er schlug daher zwei Zebrastreifen an den Eingängen zum Park vor. Ferner sollten Parkbuchten parallel zur Fahrbahn stadteinwärts oder frontal errichtet werden, samt Ladesäulen für Elektroautos und Behindertenparkplätze. Dazu könne der Hügel des Parks genutzt werden, weil Parkbesucher diesen nicht nutzten … Der BA wollte von den Vorschlägen aber nichts wissen, schließlich wurde die Schittgablerstr. erst vor ein paar Jahren neu ausgebaut. Abgelehnt
Karsten meint
Wow. Zum Glueck, endlich! ist die Strasse praktisch nur noch eine Spur, als sich noch niemand getraut hat auf der Seite vom Park zu parken ist vielfach zu schnell gefahren worden. Jetzt ist die Anzahl der Raser deutlich verringert weil es so eng und unuebersichtlich ist. Wenn da jetzt Parkbuchten gebaut werden wird es nur wieder schlimmer, und Zebrastreifen sind grundsaetzlich keine Loesung weil sie eine Sicherheit vorgaukeln die einfach nicht gegeben ist. Bodenwellen an den Uebergaengen waeren hilfreich um die restlichen Raser zu verlangsamen, aber sowas gibt es ja in Deutschland praktisch nicht. 🙁