München hat eines der besten Trinkwasser in Deutschland. Es kommt nach uralten Verträgen quasi umsonst quellfrisch aus dem Voralpenland und wird über ein 3.300 km langes Leitungsnetz sicher und zuverlässig an alle Münchner Haushalte geliefert. Da die Kosten der SWM für Lohn, Trinkwasserschutzmaßnahmen sowie Instandhaltung und Modernisierung des Leitungsnetzes gestiegen sind, ist zum 1. Januar 2025 eine moderate Preiserhöhung erforderlich. Sie wird bei den vielen angekündigten Preissteigerungen quasi im Rauschen untergehen.
Diakonie Hasenbergl gründet Stiftung „zusammen. tun“
Ab dem 1. Januar arbeitet die Diakonie Hasenbergl, die im Juni dieses Jahres ihr 60-jähriges Bestehen feiern konnte, unter dem Dach der neugegründeten „Stiftung zusammen. tun.“ Mit diesem Schritt will die Trägerin von mehr als 60 Einrichtungen, überwiegend im Münchner Norden, die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen und stärkere Strukturen schaffen, um weiter soziale Arbeit in München mit Unterstützungs- und Teilhabeleistungen zu ermöglichen. Die beiden Vorstände Gereon Kugler und Stefan Fröba stehen auch der neuen Stiftung vor.
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Wo in Deutschland wohnen Menschen in den eigenen vier Wänden?
Die Rente und die Miete – das passt für immer mehr Menschen nicht mehr zusammen: Ältere wohnen sich arm. Besonders betroffen: die Generation, die jetzt in Rente geht – die Baby-Boomer. Besser sieht es bei Senioren aus, die im eigenen Haus oder in der Eigentumswohnung leben: Wohneigentum schützt vor Altersarmut. Doch kein Durchschnittsverdiener kann sich die eigenen vier Wände noch leisten: Die Menschen haben keine Chance auf Altersvorsorge durch Wohneigentum. Viele drohen in die „Wohn-Armut“ zu rutschen: Altersarmut durch „K.o.-Mieten“. Hier hat die Bundespolitik versagt. Sie hat einer ganzen Generation die Chance auf Wohneigentum verbaut. Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung das Ruder herumreißt. Das ist das Fazit der neuen Wohnungsbau-Studie, die das Pestel-Institut (Hannover) am 13. Januar vorstellen wird. Titel der Studie: „Schutzschirm vor Altersarmut: Wohneigentum in Deutschland“.
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Isargaufest 2025 – Das Line-Up ist komplett!
Nachdem die Riadastona mit der Spider Murphy Gang, Django 3000, De Scho Wieda und der Keller Steff Big Band bereits namhafte Künstler für das Isargaufest verpflichten konnten, durften sie nun endlich auch für den Konzertabend am Samstag, den 31. Mai 2025 die Katze aus dem Sack lassen: Die bekannte volkstümliche Schlagersängerin Melissa Naschenweng wird das Festzelt mit ihren Hits rocken! Die talentierte Quetschn-Spielerin mit der rockigen Stimme ist in ihrer Heimat Österreich schon ein Superstar, und auch in Deutschland ist die Kärntnerin längst keine Unbekannte mehr. Zuletzt schloss sie ihre Tour 2024 in der Münchner Olympiahalle mit den Worten: „Mia seng uns am 31.05.2025 beim Isargaufest!“. Dort wird Melissa ihr neues Album „Alpenbarbie“ präsentieren.
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Zu Gast im Bayerischen Landtag
Der Katholische Männerverein Feldmoching war am Donnerstag, den 28. November zu Gast im Bayerischen Landtag. Eingeladen hatte den Verein Dr. Alexander Dietrich (CSU), seit dem 30. Oktober 2023 direkt gewählter Landtagsabgeordneter des Stimmkreises Moosach-Feldmoching. Der Zuspruch zu diesem Ausflug ins Maximilianeum war groß, die maximale Personenanzahl von 25 schnell erreicht.
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Achtung Hausräumung!
Wegen Umzug geben wir einen Teil unseres Hausrats, Werkzeug, Bilder und mehr gegen geringe Bezahlung her. Besichtigung und Kauf: 16. bis 18. Dezember 2024. Wo: Schlottwiesenweg 20, 80995 München, Tel. 31 22 04 06.
Neue Einbahnregelung für Franz-Sperr-Weg und Hans-Böckler-Straße
Wir haben bereits darüber berichtet und nun wird es konkret: Ab voraussichtlich Montag, den 9. Dezember gilt im Franz-Sperr-Weg in Richtung Norden sowie in der Hans-Böckler-Straße in Richtung Süden eine Einbahnstraßenregelung. Mit der Einrichtung der Einbahnstraßen kommt das Mobilitätsreferat Forderungen des BA 24 sowie der Münchner Verkehrsgesellschaft nach.
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SEM München Nord und Nordost: Bauerwartungsland?
Bezüglich der beiden städtebaulichen Entwicklungen im Münchner Norden und im Münchner Nordosten und stellt sich angesichts der knappen Kassen der Landeshauptstadt München (LHM) die Frage der Finanzierbarkeit derart gewaltiger Vorhaben. Ein großer Kostenblock ist der Erwerb von Grundstücken aus privatem Besitz. Die Fraktion von ÖDP/München-Liste hat daher heute folgende Anfrage in den Münchner Stadtrat eingebracht.
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SEM München Nord und Nordost: Gutachten bzgl. Bauerwartungsland
Und weil das Thema gerade sehr virulent ist, schob die Fraktion von ÖDP / München-Liste gleich noch einen Antrag zu dem Thema hinterher, wonach der Stadtrat ein Gutachten beantragen möge, um zu erfahren, ob die Flächen der SEM München Nord und SEM Nordost als Bauerwartungsland gelten.
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Flüchtlingsunterkunft: Ludwigsfelder überreichen Petitionen
Seit die Pläne der Stadt bekannt sind, an den Schrederwiesen, mitten auf eine grüne Wiese, eine große Flüchtlingsunterkunft für bis zu 500 Personen zu errichten, steht die Welt für die knapp 500 Anwohner Kopf. Wie so viele Personen integrieren? Was werden die Flüchtlinge dort den lieben langen Tag machen? Es gibt nur einen Bus, der z. T. mit großen Abständen fährt. Einkaufsmöglichkeiten, (Kinder)Ärzte, freie Kindergartenplätze etc., alles Fehlanzeige. An einem trübgrauen Mittwoch, den 13. November übergaben Anwohner dem CSU-Landtagsabgeordneten Alexander Dietrich sowie an den CSU-Stadtrat und Bundestagskandidat für den Münchner Norden, Hans Theis, zwei Petitionen. Gegen den Standort, nicht gegen die Flüchtlinge.
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