Manche Seniorinnen und Senioren werden wegen ihres guten Einkommens von der Werbung als sehr konsumfreudige Personengruppe eingestuft. Anderen dagegen steht nur eine geringe Rente zur Verfügung, mit der sie gleichzeitig höhere Ausgaben, vor allem für Medikamente, Zuzahlungen zur ärztlichen Behandlung und für eine in München oft sehr hohe Miete bestreiten müssen. Mit wenig Geld auszukommen haben einige ältere Menschen in ihrem Leben gewiss schon erlebt und wissen auch, wie sie diese Situation meistern können. Doch haben sich die Verkaufsmethoden und der Zahlungsverkehr so sehr gewandelt, dass ein Auskommen mit dem Einkommen andere Fragen aufwirft als noch vor 25 oder 50 Jahren.
Mit einem Vortrag über mögliche Kostenfallen, Verbraucherrechte sowie über Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten für ältere Mitbürger in finanziellen Angelegenheiten bekommen Sie Anregungen, wie Sie Ihre Geldangelegenheiten sicherer und mit mehr Übersicht regeln können. Der Vortrag wird organisiert von AWO und VdK Hasenbergl-Harthof, es informiert die Schuldnerberaterin Inge Trümmer. Der Vortrag ist kostenlos.
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