Das Stück, im Frühjahr 2015 von Sebastian Kolb und Markus Scheble verfasst, inszeniert erneut Georg Hölzl.
Dabei geht es mal um keine Liebesgeschichte, sondern um einen stockkonservativen Pfarrer namens Bürstel, der gegen alles Moderne und jegliche Neuerung ist. Vorbild in seiner aufrechten Gesinnung ist ihm sein alter Mentor, Pfarrer Ackermann, der seine Predigten noch von der Kanzel auf seine Schäfchen herunterprasseln lässt und diese dabei tüchtig abkanzelt. Als sich Bürstel das Bein bricht und beim Ordinariat um eine Vertretung bittet, hofft er auf seinen angebeteten Mentor. Doch als der Aushilfspfarrer eintrifft, erlebt Bürstel eine gewaltige Überraschung … Und die Zuschauer werden auf der Bühne erstmals zwei mutige junge Burschn erleben: den Biberger Mathias und den Zech Laurenz.
Apr.
17
Im Pfarrhaus is da Deife los
Beginn:So.., 17.04.2016 - 18:00 Uhr
Ort:Augustinum München Nord, Weitlstr. 66, Theatersaal