Die Lesung der „Hl. Nacht“ von Ludwig Thoma in der Asamkirche am vergangenen Freitag durch Gerhard Holz war wieder ein sehr stimmungsvolles Erlebnis – auch wenn das Mikro bei der kleinsten Bewegung laut knackste. Darüber hinaus war es auch noch eine gute Sache, denn es kamen 1.750 Euro an Spenden für den Verein Lichtblick Seniorenhilfe zusammen. Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam gegen Altersarmut zu kämpfen. Er unterstützt derzeit rund 27.000 bedürftige Rentner.
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Adventskonzert des Orchesters München-Nord
Ohne Worte …
Friedhöfe: Sperrung bis Ende der Woche
Aufgrund der starken witterungsbedingten Schäden bleiben alle städtischen Friedhöfe für die gesamte Woche ausnahmslos gesperrt.
Wenn eine Großstadt stillsteht …
… dann sieht es wie auf diesen Bildern, aufgenommen an der Hochmuttinger Str., aus. Wer in den letzten Tagen auf die S-Bahn angewiesen war, hatte schlechte Karten. Zumindest bei der S1. Aber inzwischen geht die Verdrußlinie ja wieder so einigermaßen. Herzlichen Dank an die Feldmochingerin, die uns diese Bilder zur Verfügung stellte!
Weitere Winterbilder
Ehe der angedrohte Eisregen uns vor neue Herausforderungen stellt, wollen wir Ihnen noch ein paar Winterfotos präsentieren, die uns in den letzten Stunden erreichten. Am Walter-Sedlmayr-Platz wurde der Schneemann fertig gebaut, der Aldi lässt vorsichtshalber Schnee von seinem Dach schippen, damit das Dach des Gebäudes nicht doch noch ob der Schneelast zusammenkracht. Die Adventsausstellung bei den Basches in der Luitfriedstr. war gleichfalls eingeschränkt – die Skulpturen im weitläufigen Garten waren leider unter einer dicken Schneeschicht vergraben. Und warum die S-Bahnen in den Außenästen immer noch nicht geht, zeigt ein weiteres Foto: Die Gleise sind nach wie vor mit Schnee bedeckt. [Weiterlesen…] ÜberWeitere Winterbilder
Am Tag nach dem großen Schneefall…
1. Advent. Nach über 24 Stunden Dauerschneefall scheint heute endlich wieder die Sonne. Zeit, schon mal einen kritischen Blick auf die Bäume zu richten und nach eventuellem Schneebruch zu schauen. Zeit, um durchzuschnaufen und vielleicht einen Winterspaziergang in der Sonne zu machen … Eventuell sogar mit Kamera oder Handy? Wenn auch Sie in den letzten Tagen Fotos gemacht haben, dann schicken Sie uns diese gerne. Hier finden Sie eine kleine Auswahl von Fotos, die wir die letzten Stunden erhalten haben!
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Das war das 43. Schafkopfturnier des FC Fasanerie-Nord
Am Freitag, den 24. November startete um 19 Uhr wieder das traditionelle Schafkopfturnier des FC Fasanerie-Nord, das in den Jahren 2020 und 2021 wegen Corona leider ausfallen musste. Mit 64 Teilnehmern waren genauso viele Kartler am Start wie beim letzten Mal und das, obwohl zeitgleich das Bundesligaspiel des 1. FC Köln gegen den FC Bayern München übertragen wurde. Organisator Adam Walter war somit wieder sehr zufrieden mit der Anzahl der Teilnehmer.
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Gelungenes Konzert in St. Agnes
Am vergangenen Samstag gaben, nach fünf Jahren (Corona-)Pause im Pfarrsaal von St. Agnes der Bass Nikolai Galkin und Uli Hermann am Klavier wieder einmal unter dem Motto „Harmonie der Kulturen“ ein wunderbares, vielfach beklatschtes Konzert vor voll besetztem Pfarrsaale von St. Agnes. Die beiden Profis gaben an diesem Abend zudem für ein paar ihrer Schüler die Bühne frei, damit sie Auftrittserfahrungen sammeln konnten.
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E-Scooter: Gefährliches Parken am Bahnhof Feldmoching
Paris hat heuer die E-Scooter wieder verboten. Seit E-Scooter den öffentlichen Raum bevölkern und als wichtiger Teil der Verkehrswende propagiert werden (wobei schon einige Studien ihre so oft von den Anbietern gepriesene Nachhaltigkeit stark in Zweifel ziehen), gibt es immer wieder Diskussionen um sie. Denn sie sind, einfach vogelwild irgendwo im öffentlichen Raum abgestellt, nicht nur ein optisches Ärgernis, sondern führen vielfach zu verkehrsgefährdenden Situationen. Gerade in der Dunkelheit werden sie nicht rasch genug erkannt. Mütter mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer, Senioren mit Rollator zwingen sie zur Slalomfahrt. Und für stark sehbehinderte Menschen sind die wild abgestellten E-Scooter schlicht lebensgefährlich.
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