Das Bauzentrum München lädt in Kooperation mit der Volkshochschule SüdOst am Dienstag, den 18. April ab 17 Uhr ein zum Online-Vortrag „Strom erzeugen auf dem eigenen Balkon“. Die Teilnahme ist kostenfrei. Der Vortrag besteht aus zwei Teilen, die einzeln gebucht werden können.
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Kaninchenbau erneut beschmiert!
Martin Blumöhrs „Kaninchenbau“, ein mit Steuermitteln finanziertes Projekt, mit dem die hässliche Unterführung bei der Lassallestr. hin zum Lerchenauer See aufgehübscht werden soll, steht wahrlich unter keinem guten Stern.
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AWM: Tonnenleerung nach dem Warnstreik
Die Gewerkschaft ver.di hatte alle Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM) vergangene Woche zum Streik aufgerufen, woraufhin die Tonnenleerung am Donnerstag und Freitag größtenteils ausgesetzt wurde. Der AWM bittet um Geduld, bis wieder alle Restmüll-, Altpapier- und Biotonnen in München turnusgemäß geleert sind. Die Müllabfuhr leert täglich bis zu 60.000 Mülltonnen. Wenn Tonnenleerungen aufgrund eines Streiks ausgefallen sind, werden diese nicht nachträglich geleert. Wegen des Streikrechts ist es dem AWM verboten, Überstunden anzuordnen.
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Neues Zuhause: Familie Lechner „adoptiert“ Curry
„Curry“, unfreiwilliger Medienstar der letzten Tage, hat ein neues Zuhause gefunden, mit vielen chicen Hennen und ein paar weiteren Hahn-Kollegen. An der Langenpreisinger Str. schart der immer noch etwas gelbe Hahn inzwischen fröhlich in einer Wiese herum, genießt die Sonne und den Auslauf. Die Quälereien, die er erleiden musste und weswegen er durch die Medien ging, scheint er gut weggesteckt zu haben.
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Neue Flächen fürs Urban Gardening
Früher hießen sie einfach Schrebergärten, heute muss ja immer ein chices „Wording“ sein, daher wurden die Krautgärten, Urban Gardening, Gemeinschaftsgärten, Kleingartenanlagen, Urbane Landwirtschaft … etc. erfunden. All diese Begriffe haben eines gemeinsam: Sie zielen darauf ab, dass sich Einzelpersonen oder Gruppen im städtischen Raum gärtnerisch betätigen und begegnen. Doch die Nachfrage nach entsprechenden Flächen übersteigt derzeit das Angebot.
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Baumerhaltende Kampfmitteluntersuchungen in der Eggarten-Siedlung
Ab heute werden, wie uns die Besitzer des Eggarten-Areals mitteilten, in der Eggarten-Siedlung Untersuchungen auf Kampfmittel im Bereich der erhaltenswerten Bäume stattfinden. Dies ist notwendig, da wie in der Region München üblich, auch auf dem Areal der Eggarten-Siedlung Munition oder andere explosive Überreste aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs vorhanden sein können. Luftaufnahmen und Geländemodellierungen gaben erste Hinweise und im Rahmen von Probemessungen wurden auch Relikte, u. a. Helme, gefunden. Die notwendige und vorgeschriebene Untersuchung dient damit der Sicherheit der heutigen und zukünftigen Nutzung.
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Nun sind auch die letzten kranken Schwarzkiefern weg
Seit 2019 haben wir immer wieder über den kläglichen Zustand der großen Schwarzkiefern in der Grünanlage an der Ecke Herberg-/Paul-Preuß-Str. bzw. entlang der Herbergstr. berichtet, die Experten auf 50 bis 60 Jahre schätzten und die inzwischen einen Baumumfang von bis zu 1 m aufwiesen. Hatten sie zunächst nur wenige braune Ästchen, wurden sie in den letzten Jahren fast gänzlich braun. Nun sind die letzten Schwarzkiefern, Mahnmale des Klimawandels, gefällt worden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Nun sind auch die letzten kranken Schwarzkiefern weg
Geflügelpestvirus in München festgestellt: Sicherheitsmaßnahmen
In München wurde am 16. Januar der Ausbruch der hochpathogenen aviären Influenza (HPAI; Geflügelpest) bei einem Schwan amtlich festgestellt. Das Tier wurde in der Nähe der Thalkirchner Brücke an der Isar gefunden. Nachgewiesen wurde das H5N1-Geflügelpestvirus durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Oberschleißheim. Das nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat den Befund bestätigt.
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Mobilitätskongress: Bürgerideen für den öffentlichen Raum gesucht
Von Sonntag, 3. September, bis Dienstag, 5. September, richtet das Mobilitätsreferat zum zweiten Mal im Rahmen der IAA den städtischen Mobilitätskongress aus. Dabei wollen Vertreter der Stadt mit Bürgern, Interessensgruppen und Fachleuten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über Erfolge, Herausforderungen und neue Ideen rund um die städtische „Mobilitätsstrategie 2035“ diskutieren.
Thematische Schwerpunkte des Mobilitätskongresses sind der Öffentliche Verkehr als Teil des Umweltverbunds gemeinsam mit dem Rad- und Fußverkehr, die geteilte und vernetzte Mobilität sowie Verbesserungen bei der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum, bei der Verkehrssicherheit und beim Wirtschaftsverkehr. Wie schon 2021 erhalten engagierte Bürger und bürgerschaftliche Organisationen in diesem Zusammenhang erneut die Gelegenheit, innovative Projekte und Konzepte direkt vor ihrer Haustür umzusetzen. So können die Münchner zeigen, wie sie sich eine lebenswerte Stadt und zukunftsfähige Mobilität vorstellen.
Bedingung ist, dass die Projekte in jedem Fall während des Mobilitätskongresses sicht- und erlebbar sind. Dabei ist die Dauer nicht festgelegt: Je nach Konzept können die Ideen in der Zeitspanne zwischen Juli 2023 und dem Ende der IAA Mobility umgesetzt werden.
Der Stadtrat hat für die Förderung der Bürgerideen ein Budget von 200.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Wer mitmachen möchte, muss bis spätestens Donnerstag, 9. Februar, seine Projektidee per E-Mail an mobilitaetskongress.mor@muenchen.de beim Mobilitätsreferat einreichen. Alle Informationen, die genauen Teilnahmebedingungen und nötigen Formulare finden sich hier. Das Mobilitätsreferat prüft die Eignung und Umsetzbarkeit der eingegangenen Projektideen und wird dem Stadtrat im Anschluss eine Empfehlung zur finalen Entscheidung vorlegen.
Wilde Müllkippe: Warum tut jemand das?
Feldmoching, der 24. Stadtbezirk, München … alle haben ein Müllproblem. Nicht nur dass die Wertstoffinseln so gut wie immer überquellen und oft von achtlos abgelegtem Unrat zugemüllt sind. Es wird auch allerorten in Grünflächen, Brachen, Flure einfach der Müll den Mitmenschen quasi vor die Füße gekippt.
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