In München wurde am 16. Januar der Ausbruch der hochpathogenen aviären Influenza (HPAI; Geflügelpest) bei einem Schwan amtlich festgestellt. Das Tier wurde in der Nähe der Thalkirchner Brücke an der Isar gefunden. Nachgewiesen wurde das H5N1-Geflügelpestvirus durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Oberschleißheim. Das nationale Referenzlabor am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat den Befund bestätigt.
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Mobilitätskongress: Bürgerideen für den öffentlichen Raum gesucht
Von Sonntag, 3. September, bis Dienstag, 5. September, richtet das Mobilitätsreferat zum zweiten Mal im Rahmen der IAA den städtischen Mobilitätskongress aus. Dabei wollen Vertreter der Stadt mit Bürgern, Interessensgruppen und Fachleuten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über Erfolge, Herausforderungen und neue Ideen rund um die städtische „Mobilitätsstrategie 2035“ diskutieren.
Thematische Schwerpunkte des Mobilitätskongresses sind der Öffentliche Verkehr als Teil des Umweltverbunds gemeinsam mit dem Rad- und Fußverkehr, die geteilte und vernetzte Mobilität sowie Verbesserungen bei der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum, bei der Verkehrssicherheit und beim Wirtschaftsverkehr. Wie schon 2021 erhalten engagierte Bürger und bürgerschaftliche Organisationen in diesem Zusammenhang erneut die Gelegenheit, innovative Projekte und Konzepte direkt vor ihrer Haustür umzusetzen. So können die Münchner zeigen, wie sie sich eine lebenswerte Stadt und zukunftsfähige Mobilität vorstellen.
Bedingung ist, dass die Projekte in jedem Fall während des Mobilitätskongresses sicht- und erlebbar sind. Dabei ist die Dauer nicht festgelegt: Je nach Konzept können die Ideen in der Zeitspanne zwischen Juli 2023 und dem Ende der IAA Mobility umgesetzt werden.
Der Stadtrat hat für die Förderung der Bürgerideen ein Budget von 200.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Wer mitmachen möchte, muss bis spätestens Donnerstag, 9. Februar, seine Projektidee per E-Mail an mobilitaetskongress.mor@muenchen.de beim Mobilitätsreferat einreichen. Alle Informationen, die genauen Teilnahmebedingungen und nötigen Formulare finden sich hier. Das Mobilitätsreferat prüft die Eignung und Umsetzbarkeit der eingegangenen Projektideen und wird dem Stadtrat im Anschluss eine Empfehlung zur finalen Entscheidung vorlegen.
Wilde Müllkippe: Warum tut jemand das?
Feldmoching, der 24. Stadtbezirk, München … alle haben ein Müllproblem. Nicht nur dass die Wertstoffinseln so gut wie immer überquellen und oft von achtlos abgelegtem Unrat zugemüllt sind. Es wird auch allerorten in Grünflächen, Brachen, Flure einfach der Müll den Mitmenschen quasi vor die Füße gekippt.
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Augenzeugen gesucht!
Am Montag, den 19. Dezember gegen 13:05 Uhr warf ein Unbekannter eine Augustiner-Bierflasche in das linke Schaufenster der Mocho-Apotheke entlang der Josef-Frankl-Str. Apotheker Thomas Pforr, der gerade Mittagspause hielt, war zwar schnell zur Stelle, konnte aber nur noch den Schaden konstatieren und die Polizei rufen. Inzwischen ist das Schaufenster provisorisch abgedichtet worden. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.
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Abasto-Hotel mit Wünschebaum & Glühweinstand
Seit Montag, den 28. November und noch bis zum 6. Januar 2023 steht im Foyer des Abasto-Hotels am Feldmochinger Bahnhof ein mit Wünschen behängter Christbaum. Es handelt sich dabei um die Wünsche von Waisenkindern aus dem Münchner Waisenhaus, mit dem Hotel-Betreiberin Sandra Gulati bereits in der Vergangenheit privat mehrere Projekte gemacht hat.
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Kundgebung am 18. November: München. Klimastark. Jetzt.
Petrus meinte es gar nicht gut mit Münchens Bürgerinitiativen, denn bei deren Kundgebung am Freitag, den 18. November auf dem Max-Joseph-Platz vor der Oper gab’s überwiegend starken Dauerregen und Kälte. Immerhin waren etwa 200 Unterstützer aller Altersgruppen gekommen.
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Schöner Kranz zum Volkstrauertag
Nach den „gerupften“ Trockengestecken im vergangenen Jahr hat sich die Landeshauptstadt München heuer nicht anschauen lassen und zum Volkstrauertag wieder würdige Kränze an die Denkmäler niederlegen lassen. (Der zweite stammt vom Heimatverein Edelweiß Feldmoching) Auch beim Gedenken an die Novemberpogrome 1938 in der Siedlung Ludwigsfeld war vor kurzem wieder ein ordentlicher Kranz niedergelegt wurden.
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Stadtwerke erhöhen Strom um 122,7 %
Um sage und schreibe 122,7 % erhöhen die Stadtwerke München die Strompreise zum 1.1.2023. Grund seien die historisch hohen Handelspreise der vergangenen Monate, die Steigerung der Netzentgelte und in einem geringem Maße die gesetzlichen Umlagen. Dies alles führe dazu, dass die SWM zusätzlich zu den Gaspreisen auch die Strompreise zum 1.1.2023 deutlich erhöhen müssten.
Stadtwerke erhöht Erdgaspreis deutlich zum neuen Jahr
Aufgrund gestiegener Beschaffungspreise haben die Stadtwerke München dieses Jahr die Gaspreise bereits erhöht. Diese Preisanpassung reicht offensichtlich noch nicht aus, um die weiter gestiegenen Gas-Beschaffungskosten zu decken. Deshalb heben die SWM ihre Erdgaspreise zum 1. Januar 2023 erneut und deutlich an – und zwar um 93,1 % im Vergleich zu den aktuellen Preisen. Der Münchner Durchschnittshaushalt (2 Personen, 20.000 kWh/Jahr, M-Erdgas M) zahlt ab Januar damit 148,23 Euro pro Monat mehr (307,41 Euro statt 159,17 Euro).
Hinweis der SWM: Die Senkung der Umsatzsteuer von 19 % auf 7 % ist in den Berechnungen der neuen Preise berücksichtigt, die von der Bundesregierung angekündigten Entlastungen hingegen noch nicht. Würden die Vorschläge der Expertenkommission umgesetzt, übernähme der Staat einmalig im Dezember die Abschlagszahlung. Zudem würde ab März 2023 für 80 % des Verbrauchs ein reduzierter Gaspreis von 12 Cent/kWh gelten.
Bayerische Sicherheitswacht: Engagierte Bürger gesucht
Unter dem Motto „Schau nicht weg, wenn Du helfen kannst“ erweitert das Polizeipräsidium München seine ehrenamtliche Sicherheitswacht und sucht
engagierte Bürgerinnen und Bürger. Wer Freude daran hat, mit seinen Mitbürgern zu sprechen, die Augen offen zu halten und anderen zu helfen, ist herzlich willkommen. Die Angehörigen der Sicherheitswacht erhalten eine Ausbildung in den Bereichen Strafrecht, Ordnungs- und Sicherheitsrecht, Eingriffsrecht, Einschreitverhalten und Eigensicherung. Sie sind ein sichtbares und ansprechbares Bindeglied zwischen der Bevölkerung und der Polizei.
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