Endlich haben die Sommerferien auch in Bayern begonnen. Die Münchner Schülerinnen und Schüler können faulenzen, Freunde treffen – oder natürlich beim Feriensportprogramm des Referats für Bildung und Sport mitmachen! Für viele Kurse gibt es noch Restkarten, etwa für verschiedene Dance-Workshops von Ballett bis Hiphop, Einradfahren, Golf, das Piraten-Camp oder Parkour.
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Kinderbetreuung während der großen Ferien
Wer in den Ferien arbeiten muss, seine Kinder aber sinnvoll betreut wissen will, der sollte einmal ins Programm der Kinder- und Jugendfreizeitstätte Dülfers (Dülferstr. 34) schauen. Das Dülfers bietet Kindern ein interessantes Programm in den Ferien. Es wird gebastelt, in der Natur gewandert, der Flughafen besucht … Wir haben die angebotenen Ausflüge in unseren Terminkalender integriert. Stöbern lohnt sich!
Für die meisten Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich, die mindestens drei Werktage vorher getätigt werden muss. Mit der Anmeldung ist der Unkostenbeitrag im voraus zu entrichten. Mit Ferienpass 2,50 Euro, ohne Ferienpass 4 Euro
Grundstückseigentümer sollen Bäume zurückschneiden
In der April-Sitzung hatte sich der hiesige BA mit dem Antrag von Fasanerie aktiv beschäftigt, die Beleuchtung entlang der Straße Am Blütenanger durch Rückschnitt der Bäume zu verbessern. Das Baureferat hat sich inzwischen vor Ort der Sache angenommen, ist allerdings zu dem Schluss gekommen, dass sämtliche Beeinträchtigungen von Bäumen auf Privatgrund ausgehen. Hiermit sind die Grundstücksbesitzer gefordert, einen Rückschnitt der Bäume vorzunehmen.
Die weltbeste Armbrustschützin kommt aus Feldmoching
Mit der bayerischen Bierkönigin aus Feldmoching hat es ja leider nicht geklappt, aber dafür kommt nun eine frisch gekürte WM-Goldmedaillengewinnerin aus Feldmoching. Sie haben davon gar nichts mitbekommen? Dann liegt das womöglich daran, dass die junge Dame das Edelmetall nicht etwa im Tennis oder zumindest im Fußball errungen hat. Michaela Walo gewann bei den diesjährigen Weltmeisterschaften in Osijek/Kroatien die Goldmedaille in der Einzel- wie in der Mannschaftswertung der Armbrustschützinnen.
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Wie soll der neue große Pfarrverband heißen?
Der Pfarrverband Fasanerie-Feldmoching soll bekanntlich Mangels Pfarrer um den Nachbarpfarrverband St. Matthäus – St. Agnes erweitert werden. Weil seinerzeit die Benennung des Pfarrverbands Fasanerie-Feldmoching nicht bei jedem auf Zustimmung stieß – die uralte Gemeinde Feldmoching wurde, Alphabet hin oder her, nach der Fasanerie genannt, das passte dem ein oder anderen Geschichtsbewussten nicht –, wollen nun die Pfarrgemeinderäte der fünf Kirchengemeinden die Gemeindemitglieder befragen. In den Kirchen liegt ein Zettel auf mit der Aufforderung, die Chance wahrzunehmen und dem geplanten großen Pfarrverband einen neuen Namen zu geben.
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Über 700 BürgerInnen radeln gegen die SEM Nord
Absolut professionell durchorganisiert bis ins letzte Detail fand die Radtour der Initiative Heimatboden gegen die von der Stadt geplante „Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme“ am Sonntag, den 16. Juli statt. Über 700 BürgerInnen – viele mit Kindern – nahmen daran teil und erlebten einen interessanten Nachmittag. An sieben Stationen konnten Jung und Alt, Alteingesessene wie Zuagroaste und Leute aus anderen Stadtvierteln viel erfahren über die Landwirtschaft im 24. Stadtbezirk, aber auch über die Kultur und Geschichte von Feldmoching. Sie bekamen Schmackhaftes aus den in Feldmoching produzierten Produkten zum Probieren und das ein oder andere Kind sah zum ersten Mal Milchkühe und Kälbchen in natura … Bei so viel Abwechslung verging der Nachmittag schnell und selbst kleine Kinder schafften die rund 10 km lange Strecke problemlos. Wir haben den Nachmittag über die Radler mit der Kamera begleitet und werden im Laufe der nächsten Tage die schönsten Bilder hier veröffentlichen!
(Fotos: Reinhard Krohn)
Wohnsitzloser durchsucht unversperrte Autos
Ein Mann konnte am Mittwoch, den 12. Juli gegen 23.45 Uhr am Hasenbergl dabei beobachtet werden, wie er an den Türen von geparkten Fahrzeugen rüttelte. Er setzte sich in ein unversperrtes Fahrzeug und durchsuchte dieses. Da er offenbar nichts fand, ging er weiter. Verständigte Polizeibeamte der Polizeiinspektion 43 (Olympiapark) konnten den 42-jährigen tschechischen Staatsangehörigen am U-Bahnhof Hasenbergl festnehmen. Bei den eingesetzten Polizeibeamten meldete sich eine Zeugin, die den Mann an einem weiteren Pkw gesehen hatte. Auch aus diesem unversperrten Pkw wurde nichts entwendet. Der wohnsitzlose 42-Jährige wurde in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt.
Nachbarschaftshilfe Hasenbergl: Begegnungstreffen
Herzliche Einladung zum Begegnungstreffen am Donnerstag, den 27. Juli von 15.30 bis 17 Uhr in den Senioren-Pavillon am Pfarrer-Steiner-Platz 1. Bei Kaffee und Kuchen und einer Bildpräsentation vom Ausflug im Juni wird über die Nachbarschaftshilfe informiert. Die Nachbarschaftshilfe Hasenbergl lädt all diejenigen herzlich ein, die sich im Seniorenalter Hilfe wünschen, wie auch Menschen, die Hilfe anbieten möchten.
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Anwohner müssen Bäume zurückschneiden
In der April-Sitzung hatte sich der hiesige BA mit dem Antrag von Fasanerie aktiv beschäftigt, die Beleuchtung entlang der Straße Am Blütenanger durch Rückschnitt der Bäume zu verbessern. Das Baureferat hat sich inzwischen vor Ort der Sache angenommen, ist allerdings zu dem Schluss gekommen, dass sämtliche Beeinträchtigungen von Bäumen auf Privatgrund ausgehen. Hiermit sind die Grundstücksbesitzer gefordert, einen Rückschnitt der Bäume vorzunehmen.
Fasanerie: Ein erster Bücherschrank für Leseratten
Zwei Fasanerieler wollten offensichtlich nicht mehr warten, bis der Verein Fasanerie aktiv mit der Diakonie Hasenbergl einen Bücherschrank aufstellt. Die beiden haben einfach einen Schrank bei Ebay gekauft, ihn etwas modifiziert, im eigenen Vorgarten an der Trollblumenstr. 37 aufgestellt und ein paar Bücher reingetan. Fertig. Der Bücherschrank ist für alle zugänglich und erfreut hoffentlich viele Leseratten (Gebrauchsanleitung ist beigefügt).
Mit etwas Glück sollte es im Herbst dann noch einen zweiten Bücherschrank geben. Der Verein Fasanerie aktiv und die Diakonie haben in der Zwischenzeit einen Standort gefunden, der aber noch von der Stadt genehmigt werden muss. Und die genauen Modalitäten der Umsetzung sind auch noch offen, aber der Vorstand hat bereits ein Budget bereitgestellt, um das Projekt zu unterstützen.