Die Amerikanische Faulbrut (Bienenseuche) ist im Stadtgebiet München – an der Grenze zu Gröbenzell – amtlich festgestellt worden. Die Bienenseuche ist für Menschen und andere Tiere ungefährlich. Auch potentiell belasteter Honig kann bedenkenlos verzehrt werden. Ein Sperrbezirk wurde im Umkreis von einem Kilometer um den Ausbruchsbestand eingerichtet. Betroffene Imker*innen werden, soweit bekannt, zusätzlich vom Veterinäramt benachrichtigt.
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Oktoberfest im Seniorencafé der Bethanienkirche
Die Wiesn fiel zwar heuer aus, aber im Gemeindesaal der Bethanienkirche feierten die Senioren am vergangenen Donnerstag doch ein kleines Oktoberfest. Brezn, Obazda und Radieserl, dazu ein (alkoholfreies) Bier oder auch eine Tasse Kaffee in geselliger Runde. Manch ein Senior erzählte von seinem ersten Wiesnbesuch oder konnte mit einer spannenden Anekdote über das Oktoberfest zu einem gelungenen Nachmittag beitragen. Jeder Besucher nahm ein „Lebkuchenherz“ (aus Pappe) mit nach Hause und kann bis zum nächsten Seniorencafé vielleicht Kraft aus dem Bibelspruch auf der Rückseite schöpfen.
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Das Kanal-Museum von Feldmoching
In der Print-Ausgabe Nr. 19, die derzeit u. a. beim Hopfensberger und beim Rewe zu kaufen ist (wer den Lokal-Anzeiger nicht abonniert hat), beschäftigt sich Reinhard Krohn mit dem Kanal-Museum in Feldmoching. Haben wir in Feldmoching ein Museum – eines mit dem Namen „Kanal-Museum München“? Man kann diese Frage mit „ja“ und – leider – auch mit „nein“ beantworten. Immerhin haben wir damit in unserem Stadtteil das einmalige Werk eines populären Künstlers, was wohl den allermeisten unter uns gar nicht bekannt sein dürfte. Interessant ist die Geschichte allemal. Hier zeigen wir Ihnen die Fotos zu unserer Geschichte! [Weiterlesen…] ÜberDas Kanal-Museum von Feldmoching
Die Antwort der Stadt auf den Offenen Brief der Bürgerinitiativen
Am 10. August hat das Übergreifende Bündnis München Nord einen Offenen Brief an OB Dieter Reiter geschrieben, in dem es seiner Sorge Ausdruck verlieh, dass die Zielsetzungen der Stadt nicht mehr zusammenpassen, ja teilweise konträr sind: Einerseits will die Stadt klimaneutral werden, andererseits versiegelt man durch die massive Bebauung immer mehr Flächen, was u. a. zur weiteren Erwärmung der Stadt und zur weiteren Vernichtung von Grünflächen und eigentlich dringend benötigter Großbäume führt, vom CO2-Fußabdruck und dem Ressourcenverbrauch, z. B. Kiesabbau, durch das Bauen gar nicht zu reden. Daher wird die Stadt in dem Brief aufgefordert, ein Moratorium bei allen geplanten Großbauprojekten einzulegen und neu zu untersuchen, ob diese angesichts der seit Corona geänderten Lebens- und Arbeitswelt wirklich notwendig sind. Denn es bestehe der begründete Zweifel, dass das Stadtwachstum wirklich so, wie es die Auguren in der Vergangenheit vorhersagten, eintreten wird. Stichwort: Home Office.
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Fasanerie: Gut besuchte Friedensandacht
Der Heimat- und Kameradschaftsverein Fasanerie Nord hatte in diesem Jahr bereits am Vorabend zum Tag der Deutschen Einheit, also am Samstag, den 2. Oktober zur traditionellen Friedensandacht in die große Pfarrkirche St. Christoph eingeladen. Die gut besuchte Andacht wurde getragen von einer breiten Unterstützung der Ortsvereine, die mehrheitlich wieder mit ihren Fahnenabordnungen vertreten waren.
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Am Ackermannbogen das Eggarten-Feeling erleben
Um die für die Eggarten-Siedlung geplanten Modellquartier-Qualitäten schon heute sichtbar zu machen, laden die Eigentümer und die Gima, die Genossenschaftliche Immobilienagentur München, ein Zusammenschluss von derzeit 34 genossenschaftlich organisierten Wohnungsunternehmen, zu zwei Rundgängen durch den Ackermannbogen ein. Am Mittwoch, den 13. Oktober und am Freitag, den 15. Oktober, jeweils ab 16 Uhr wird Heidrun Eberle, Geschäftsführerin des Ackermannbogen e.V., durch das Quartier führen. Auch Vertreter der Eggarten Projektentwicklung und der Gima werden dabei sein. Treffpunkt ist stets vor der Nachbarschaftsbörse am Rosa-Aschenbrenner-Bogen 9.
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Wissenswertes zur morgigen Bürgerversammlung
Morgen, am Dienstag, den 5. Oktober findet ab 19 Uhr wieder mal eine Bürgerversammlung im 24. Stadtbezirk statt. Und zwar nach den 3G-Regeln. Nun mag der ein oder andere aus welchen Gründen auch immer ja trotzdem in Corona-Zeiten nicht so gerne unter mehr Leute gehen und schränkt seine Kontakte weiterhin brav ein. Kann er trotzdem einen Bürgerantrag stellen und diesen womöglich per E-Mail einreichen? Diese Frage wurde uns in den letzten Tagen immer wieder gestellt. Klare Antwort aus dem Direktorium lautet: Nein.
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