Martin Blumöhrs „Kaninchenbau“, ein mit Steuermitteln finanziertes Projekt, mit dem die hässliche Unterführung bei der Lassallestr. hin zum Lerchenauer See aufgehübscht werden soll, steht wahrlich unter keinem guten Stern.
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Karlsfelder Str.: Störendes Verkehrsschild versetzt
Der Weg zu einem Fußgänger- und Radfahrer-freundlichen Feldmoching ist noch weit, da freut man sich schon über kleine Verbesserungen. Mitte Februar hatte sich ein Feldmochinger endlich dazu aufgerafft, das Verkehrsschild, das mitten im Gehweg an der Ecke Karlsfelder-/Grashofstr. steht, also quasi vor der Haustür des Lokal-Anzeigers, im Stadtportal meldeplattform.rad@muenchenunterwegs.de zu melden. Nun hat die Stadt München es versetzt.
Ramadama-Aktion der Frauen-Union am Lerchenauer See
Immer wieder findet man neben dem Müll die skurrilsten Gegenstände in der Natur unserer Naherholungsgebiete. Auch dieses Jahr hat die Frauen-Union des Kreisverbandes 8 eine Abfallsammelaktion organisiert. Am Sonntag, den 5. März trafen sich die Damen bereits in der Früh um 10 Uhr, um gemeinsam einen Beitrag für ein sauberes München zu leisten.
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AWM: Tonnenleerung nach dem Warnstreik
Die Gewerkschaft ver.di hatte alle Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM) vergangene Woche zum Streik aufgerufen, woraufhin die Tonnenleerung am Donnerstag und Freitag größtenteils ausgesetzt wurde. Der AWM bittet um Geduld, bis wieder alle Restmüll-, Altpapier- und Biotonnen in München turnusgemäß geleert sind. Die Müllabfuhr leert täglich bis zu 60.000 Mülltonnen. Wenn Tonnenleerungen aufgrund eines Streiks ausgefallen sind, werden diese nicht nachträglich geleert. Wegen des Streikrechts ist es dem AWM verboten, Überstunden anzuordnen.
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RKU ruft zur Unterstützung von Gartenvögeln auf
Das Referat für Klima- und Umweltschutz (RKU) informiert darüber, dass trotz länger werdender Tage die Nahrungsverfügbarkeit für Vogelarten weiterhin eingeschränkt ist. Es wird darum gebeten, die Fütterung trotz frühsommerlicher Temperaturen nicht einzustellen, da Vögel noch davon profitieren und verspäteter Schneefall möglich ist. Finken, Sperlinge sowie weitere Körnerfresser können zum Beispiel mit Sonnenblumenkernen unterstützt werden. Für Rotkehlchen oder andere Weichfutterfresser wie Amsel oder Heckenbraunelle eignen sich Fettblöcke oder getrocknete Beeren.
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Warnstreik auch beim Abfallwirtschaftsbetrieb München
Die Gewerkschaft ver.di hat alle Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM) ab Donnerstag, den 2. März zum Streik aufgerufen. Infolgedessen bleiben alle Wertstoffhöfe sowie das Gebrauchtwarenkaufhaus Halle 2 bis einschließlich Samstag, den 4. März geschlossen. Die Tonnenleerung muss bis einschließlich Freitag, den 3. März größtenteils ausgesetzt werden. Das Wertstoff- und das Giftmobil fahren nicht. Zudem sind Teile der AWM-Verwaltung betroffen.
Gegebenenfalls weitere Informationen zum Streik und dessen Auswirkungen erhalten Sie hier. Der AWM bittet die Münchner Bevölkerung um Verständnis und im genannten Zeitraum um eine besonders ambitionierte Müllvermeidung.
Münchner Stadtrat stimmt für Grünflächenbegehren
Nun also doch: Eine breite Mehrheit im Stadtrat ist am Mittwoch, den 1. März nun doch dem Anliegen der Bürger gefolgt und hat mit der Annahme des Bürgerbegehrens für den Erhalt von Grünflächen gestimmt. Aus Sicht des Bund Naturschutz (BN) in München kann das aktuelle Bürgerbegehren aber nur der erste Schritt sein. Nach wie vor sind viele Flächen ausgenommen, die als Teil der grünen Infrastruktur der Stadt jedoch von großer Bedeutung sind. Dazu zählen beispielsweise land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen oder Flächen der Bahn.
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Frankfurter Ring: Gewerbestandorte qualitativ weiterentwickeln
Die Vollversammlung des Stadtrats hat die Rahmenplanung für die Gewerbestandorte entlang des Frankfurter Rings in den Stadtbezirken Milbertshofen -Am Hart und Schwabing -Freimann beschlossen. Ziel der Rahmenplanung ist es, die Flächen als Gewerbestandort zu erhalten, als „Produktive Stadtquartiere“ qualitativ weiterzuentwickeln und diesen Prozess für eine ökologische und klimatische Aufwertung zu nutzen. Für das Teilgebiet Frankfurter Ring Ost zwischen Lilienthalallee und Freimanner Bahnhofstraße wurde als erster Schritt dazu der Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplans mit Grünordnung und einhergehender Änderung des Flächennutzungsplans gefasst.
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